歌曲 | Ballade von den 3 Sündern |
歌手 | Potentia Animi |
专辑 | Das Erste Gebet |
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Sie kamen vom Flämischen her, nur so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Als der Herbst schon wieder fast vorbei, | |
Die Blätter gefallen, erschienen die drei. | |
Sie haben am Abend ein Feuer gemacht, | |
In einem verlassenen Silberschacht. | |
Und lagen zehn Stunden auf düsterer Wacht. | |
Ein Kaufmann der kam, der ward umgebracht. | |
Was sollten sie tun, sie hungerten ja so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Ihre Taschen, die waren lang schon leer, | |
Der Mensch muss doch essen von alters her. | |
Was sollte der Tote mit seinem Geld? | |
Die Jugend will leben auf dieser Welt. | |
Was sollte der Tote mit seinem Geld? | |
Die Jugend will leben auf dieser Welt. | |
Sie haben's verfressen, versoffen und so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Es war in der Nacht als die Tat geschah, | |
Und keiner war da, nur der Mond, der sah. | |
Der rote Mond in der düsteren Nacht, | |
Der hat es dann später ans Licht gebracht. | |
Der rote Mond in der düsteren Nacht, | |
Der hat es dann später ans Licht gebracht. | |
Sie tobten herum, gar viele Stunden, | |
Da wurde bei ihnen der Geldsack gefunden. | |
Mit einem Schlag, alles Glück war vorbei, | |
Da lagen in Ketten alle drei. | |
Zum Teufel nochmal, alle drei guckten so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Zum Teufel nochmal, alle drei guckten so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Nicht lange danach, in großer Eil' | |
Hob der Henker empor sein scharfes Beil. | |
Sie waren so jung, ihr Blut noch so rot. | |
Wer stirbt denn schon gern einen so frühen Tod? | |
Die Köpfe, sie fielen so blutig und rot, | |
Vom Jean, vom Jacques und vom Nicolo. | |
Die Köpfe, sie fielen so blutig und rot, | |
Vom Jean, vom Jacques und vom Nicolo. |
Sie kamen vom Fl mischen her, nur so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Als der Herbst schon wieder fast vorbei, | |
Die Bl tter gefallen, erschienen die drei. | |
Sie haben am Abend ein Feuer gemacht, | |
In einem verlassenen Silberschacht. | |
Und lagen zehn Stunden auf dü sterer Wacht. | |
Ein Kaufmann der kam, der ward umgebracht. | |
Was sollten sie tun, sie hungerten ja so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Ihre Taschen, die waren lang schon leer, | |
Der Mensch muss doch essen von alters her. | |
Was sollte der Tote mit seinem Geld? | |
Die Jugend will leben auf dieser Welt. | |
Was sollte der Tote mit seinem Geld? | |
Die Jugend will leben auf dieser Welt. | |
Sie haben' s verfressen, versoffen und so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Es war in der Nacht als die Tat geschah, | |
Und keiner war da, nur der Mond, der sah. | |
Der rote Mond in der dü steren Nacht, | |
Der hat es dann sp ter ans Licht gebracht. | |
Der rote Mond in der dü steren Nacht, | |
Der hat es dann sp ter ans Licht gebracht. | |
Sie tobten herum, gar viele Stunden, | |
Da wurde bei ihnen der Geldsack gefunden. | |
Mit einem Schlag, alles Glü ck war vorbei, | |
Da lagen in Ketten alle drei. | |
Zum Teufel nochmal, alle drei guckten so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Zum Teufel nochmal, alle drei guckten so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Nicht lange danach, in gro er Eil' | |
Hob der Henker empor sein scharfes Beil. | |
Sie waren so jung, ihr Blut noch so rot. | |
Wer stirbt denn schon gern einen so frü hen Tod? | |
Die K pfe, sie fielen so blutig und rot, | |
Vom Jean, vom Jacques und vom Nicolo. | |
Die K pfe, sie fielen so blutig und rot, | |
Vom Jean, vom Jacques und vom Nicolo. |
Sie kamen vom Fl mischen her, nur so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Als der Herbst schon wieder fast vorbei, | |
Die Bl tter gefallen, erschienen die drei. | |
Sie haben am Abend ein Feuer gemacht, | |
In einem verlassenen Silberschacht. | |
Und lagen zehn Stunden auf dü sterer Wacht. | |
Ein Kaufmann der kam, der ward umgebracht. | |
Was sollten sie tun, sie hungerten ja so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Ihre Taschen, die waren lang schon leer, | |
Der Mensch muss doch essen von alters her. | |
Was sollte der Tote mit seinem Geld? | |
Die Jugend will leben auf dieser Welt. | |
Was sollte der Tote mit seinem Geld? | |
Die Jugend will leben auf dieser Welt. | |
Sie haben' s verfressen, versoffen und so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Es war in der Nacht als die Tat geschah, | |
Und keiner war da, nur der Mond, der sah. | |
Der rote Mond in der dü steren Nacht, | |
Der hat es dann sp ter ans Licht gebracht. | |
Der rote Mond in der dü steren Nacht, | |
Der hat es dann sp ter ans Licht gebracht. | |
Sie tobten herum, gar viele Stunden, | |
Da wurde bei ihnen der Geldsack gefunden. | |
Mit einem Schlag, alles Glü ck war vorbei, | |
Da lagen in Ketten alle drei. | |
Zum Teufel nochmal, alle drei guckten so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Zum Teufel nochmal, alle drei guckten so, | |
Der Jean, der Jacques und der Nicolo. | |
Nicht lange danach, in gro er Eil' | |
Hob der Henker empor sein scharfes Beil. | |
Sie waren so jung, ihr Blut noch so rot. | |
Wer stirbt denn schon gern einen so frü hen Tod? | |
Die K pfe, sie fielen so blutig und rot, | |
Vom Jean, vom Jacques und vom Nicolo. | |
Die K pfe, sie fielen so blutig und rot, | |
Vom Jean, vom Jacques und vom Nicolo. |