歌曲 | Der Traum |
歌手 | Tanzwut |
专辑 | Ihr Wolltet Spass |
Ich träumte, ich erwachte in einer ganz verkehrten Welt | |
Als plötzlich ich mich sah durch die Augen eines Engels | |
Ausgerechnet jenes Engels, den zu verführen ich im Begriff war | |
Bis ich dann – bis ich dann mich sah | |
Ein Trugbild war mein Antlitz, das ich mit fremden Augen sah | |
Der schöne Schein, der mich umgab, war auf einmal nicht mehr da | |
All die herrlichen Gebärden, um mein Ansehen zu erhöhen | |
Doch mein Wesen war durchschaut – das ist, was andere Augen sehen | |
In meinen Träumen – kann ich die Wahrheit sehen | |
In meinen Träumen – kann ich nicht vor mir entfliehen | |
In meinen Träumen – halt ich dem Spiegelbild nicht Stand | |
In meinen Träumen – da werde ich viel zu schnell erkannt | |
Nun hatte ich genug erfahren, um eines zu verstehen | |
Jede Wahrheit hat ihr Spiegelbild und kann sich selbst nicht sehen | |
Doch allen Leuten Recht getan ist eine Kunst, die niemand kann | |
Ich kehre zu mir selbst zurück und kann nun wieder sehen | |
Wie in meiner eigenen Wirklichkeit die Dinge um mich stehen | |
Was macht es schon, wenn man einem Engel nicht gefällt | |
Es gibt ja noch genügend andere Engel auf der Welt | |
In meinen Träumen – kann ich die Wahrheit sehen | |
In meinen Träumen – kann ich nicht vor mir entfliehen | |
In meinen Träumen – halt ich dem Spiegelbild nicht Stand | |
In meinen Träumen – da werde ich viel zu schnell erkannt | |
In meinen Träumen – kann ich die Wahrheit sehen | |
In meinen Träumen – kann ich nicht vor mir entfliehen | |
In meinen Träumen – halt ich dem Spiegelbild nicht Stand | |
In meinen Träumen – da werde ich viel zu schnell erkannt | |
In meinen Träumen | |
In meinen Träumen | |
In meinen Träumen | |
In meinen Träumen – da werde ich viel zu schnell erkannt | |
In meinen Träumen |
Ich tr umte, ich erwachte in einer ganz verkehrten Welt | |
Als pl tzlich ich mich sah durch die Augen eines Engels | |
Ausgerechnet jenes Engels, den zu verfü hren ich im Begriff war | |
Bis ich dann bis ich dann mich sah | |
Ein Trugbild war mein Antlitz, das ich mit fremden Augen sah | |
Der sch ne Schein, der mich umgab, war auf einmal nicht mehr da | |
All die herrlichen Geb rden, um mein Ansehen zu erh hen | |
Doch mein Wesen war durchschaut das ist, was andere Augen sehen | |
In meinen Tr umen kann ich die Wahrheit sehen | |
In meinen Tr umen kann ich nicht vor mir entfliehen | |
In meinen Tr umen halt ich dem Spiegelbild nicht Stand | |
In meinen Tr umen da werde ich viel zu schnell erkannt | |
Nun hatte ich genug erfahren, um eines zu verstehen | |
Jede Wahrheit hat ihr Spiegelbild und kann sich selbst nicht sehen | |
Doch allen Leuten Recht getan ist eine Kunst, die niemand kann | |
Ich kehre zu mir selbst zurü ck und kann nun wieder sehen | |
Wie in meiner eigenen Wirklichkeit die Dinge um mich stehen | |
Was macht es schon, wenn man einem Engel nicht gef llt | |
Es gibt ja noch genü gend andere Engel auf der Welt | |
In meinen Tr umen kann ich die Wahrheit sehen | |
In meinen Tr umen kann ich nicht vor mir entfliehen | |
In meinen Tr umen halt ich dem Spiegelbild nicht Stand | |
In meinen Tr umen da werde ich viel zu schnell erkannt | |
In meinen Tr umen kann ich die Wahrheit sehen | |
In meinen Tr umen kann ich nicht vor mir entfliehen | |
In meinen Tr umen halt ich dem Spiegelbild nicht Stand | |
In meinen Tr umen da werde ich viel zu schnell erkannt | |
In meinen Tr umen | |
In meinen Tr umen | |
In meinen Tr umen | |
In meinen Tr umen da werde ich viel zu schnell erkannt | |
In meinen Tr umen |