歌曲 | Tannenmeer |
歌手 | Vinterriket |
专辑 | Der Letzte Winter |
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Ein Rascheln im trockenen Laub, | |
ein zaghaftes Rauschen in der weiten Ferne. | |
Knarrende Zweige tanzen verzweifelt mit den Wogen des Windes. | |
Die schwarzen Tannen ragen erhaben in die Höhe. | |
Wie ein Traum, ein ewiger Schlaf | |
windet sich der Wind durch das satte, | |
durch die Dämmerung schwarz gefärbte Grün. | |
Meine Gedanken, eins mit dieser zerbrochenen Stille. | |
Verloren in diesem tiefen Meer der Bäume. | |
Ich blicke in die Höhe, in die Kronen der Tannen, | |
in die Dunkelheit... | |
Schwacher Nebel durchflutet das Unterholz. | |
Wassertropfen wachsen an den Tannenzweigen | |
und stürzen rasch zu Boden. | |
Inmitten von diesem Labyrinth des Chaos | |
erhebt sich meine Angst von Schritt zu Schritt. | |
Alleine, einsam und verlassen | |
In diesem trüben Meer der dunklen, | |
majestätisch anmutenden Tannen. | |
Dunkle Wipfel formen das Dach der Welt. | |
Im Angesicht der Schatten | |
erwacht der Zorn des Windes. | |
Er peitscht durch die Nacht, | |
durch die Tannen, durch den Nebel. | |
Im Angesicht der Leere, | |
im Abgrund der Seele,... |
Ein Rascheln im trockenen Laub, | |
ein zaghaftes Rauschen in der weiten Ferne. | |
Knarrende Zweige tanzen verzweifelt mit den Wogen des Windes. | |
Die schwarzen Tannen ragen erhaben in die H he. | |
Wie ein Traum, ein ewiger Schlaf | |
windet sich der Wind durch das satte, | |
durch die D mmerung schwarz gef rbte Grü n. | |
Meine Gedanken, eins mit dieser zerbrochenen Stille. | |
Verloren in diesem tiefen Meer der B ume. | |
Ich blicke in die H he, in die Kronen der Tannen, | |
in die Dunkelheit... | |
Schwacher Nebel durchflutet das Unterholz. | |
Wassertropfen wachsen an den Tannenzweigen | |
und stü rzen rasch zu Boden. | |
Inmitten von diesem Labyrinth des Chaos | |
erhebt sich meine Angst von Schritt zu Schritt. | |
Alleine, einsam und verlassen | |
In diesem trü ben Meer der dunklen, | |
majest tisch anmutenden Tannen. | |
Dunkle Wipfel formen das Dach der Welt. | |
Im Angesicht der Schatten | |
erwacht der Zorn des Windes. | |
Er peitscht durch die Nacht, | |
durch die Tannen, durch den Nebel. | |
Im Angesicht der Leere, | |
im Abgrund der Seele,... |
Ein Rascheln im trockenen Laub, | |
ein zaghaftes Rauschen in der weiten Ferne. | |
Knarrende Zweige tanzen verzweifelt mit den Wogen des Windes. | |
Die schwarzen Tannen ragen erhaben in die H he. | |
Wie ein Traum, ein ewiger Schlaf | |
windet sich der Wind durch das satte, | |
durch die D mmerung schwarz gef rbte Grü n. | |
Meine Gedanken, eins mit dieser zerbrochenen Stille. | |
Verloren in diesem tiefen Meer der B ume. | |
Ich blicke in die H he, in die Kronen der Tannen, | |
in die Dunkelheit... | |
Schwacher Nebel durchflutet das Unterholz. | |
Wassertropfen wachsen an den Tannenzweigen | |
und stü rzen rasch zu Boden. | |
Inmitten von diesem Labyrinth des Chaos | |
erhebt sich meine Angst von Schritt zu Schritt. | |
Alleine, einsam und verlassen | |
In diesem trü ben Meer der dunklen, | |
majest tisch anmutenden Tannen. | |
Dunkle Wipfel formen das Dach der Welt. | |
Im Angesicht der Schatten | |
erwacht der Zorn des Windes. | |
Er peitscht durch die Nacht, | |
durch die Tannen, durch den Nebel. | |
Im Angesicht der Leere, | |
im Abgrund der Seele,... |