Warte bis die Lüge siegt | |
Warte bis es keine Wahrheit gibt | |
Der Wille hegt in Ketten dar, | |
wird ständig neu geschnürt | |
Bis der Dolch das Messer hetzt, | |
wird Zufriedenheit geschürt | |
Nichts geht zufällig seinen Lauf | |
Keine Seele schlägt sich von selbst auf | |
Jeder Tod birgt neues Licht, | |
auch wenn die Welt daran zerbricht | |
Kontrolliert das Leben, wenn es wachsen will | |
Versucht zu Töten, hält es nicht still | |
Herrscht durch Verrat vom falschen Thron | |
Ewige Gier - der Taten Lohn - der blanke Hohn | |
Barrikadenkriege - geht es voran | |
Eure Beschneidung fängt bei Worten an | |
Der Klang der Wahrheit hinter all dem Trug | |
Verdrängt durch Fälschung, Schuld und Blut | |
All unser Blut | |
Schlaf nicht ein, marschier nach vorn | |
Bleibe wach und dir verschworen | |
Tiefste Weisheit von Mitternacht | |
Wahre Göttlichkeit stirbt nie | |
Fühl das Licht in der Dunkelheit, entflamme dich und sieh | |
Das Leben in schwarz oder in weiß | |
Wer nicht bezahlt bekommt seinen Preis | |
Was ist gut und was ist schlecht? | |
Der alte Kampf im kommenden Geschlecht | |
Für euren Wahn - für eure Gier - für euren Hass | |
All unser Blut - all unser Gut | |
Was ich getan habe oder tun musste, kann ich reinen Gewissens | |
vor Gott, vor der Geschichte und vor meinem Volke verantworten |
Warte bis die Lü ge siegt | |
Warte bis es keine Wahrheit gibt | |
Der Wille hegt in Ketten dar, | |
wird st ndig neu geschnü rt | |
Bis der Dolch das Messer hetzt, | |
wird Zufriedenheit geschü rt | |
Nichts geht zuf llig seinen Lauf | |
Keine Seele schl gt sich von selbst auf | |
Jeder Tod birgt neues Licht, | |
auch wenn die Welt daran zerbricht | |
Kontrolliert das Leben, wenn es wachsen will | |
Versucht zu T ten, h lt es nicht still | |
Herrscht durch Verrat vom falschen Thron | |
Ewige Gier der Taten Lohn der blanke Hohn | |
Barrikadenkriege geht es voran | |
Eure Beschneidung f ngt bei Worten an | |
Der Klang der Wahrheit hinter all dem Trug | |
Verdr ngt durch F lschung, Schuld und Blut | |
All unser Blut | |
Schlaf nicht ein, marschier nach vorn | |
Bleibe wach und dir verschworen | |
Tiefste Weisheit von Mitternacht | |
Wahre G ttlichkeit stirbt nie | |
Fü hl das Licht in der Dunkelheit, entflamme dich und sieh | |
Das Leben in schwarz oder in wei | |
Wer nicht bezahlt bekommt seinen Preis | |
Was ist gut und was ist schlecht? | |
Der alte Kampf im kommenden Geschlecht | |
Fü r euren Wahn fü r eure Gier fü r euren Hass | |
All unser Blut all unser Gut | |
Was ich getan habe oder tun musste, kann ich reinen Gewissens | |
vor Gott, vor der Geschichte und vor meinem Volke verantworten |
Warte bis die Lü ge siegt | |
Warte bis es keine Wahrheit gibt | |
Der Wille hegt in Ketten dar, | |
wird st ndig neu geschnü rt | |
Bis der Dolch das Messer hetzt, | |
wird Zufriedenheit geschü rt | |
Nichts geht zuf llig seinen Lauf | |
Keine Seele schl gt sich von selbst auf | |
Jeder Tod birgt neues Licht, | |
auch wenn die Welt daran zerbricht | |
Kontrolliert das Leben, wenn es wachsen will | |
Versucht zu T ten, h lt es nicht still | |
Herrscht durch Verrat vom falschen Thron | |
Ewige Gier der Taten Lohn der blanke Hohn | |
Barrikadenkriege geht es voran | |
Eure Beschneidung f ngt bei Worten an | |
Der Klang der Wahrheit hinter all dem Trug | |
Verdr ngt durch F lschung, Schuld und Blut | |
All unser Blut | |
Schlaf nicht ein, marschier nach vorn | |
Bleibe wach und dir verschworen | |
Tiefste Weisheit von Mitternacht | |
Wahre G ttlichkeit stirbt nie | |
Fü hl das Licht in der Dunkelheit, entflamme dich und sieh | |
Das Leben in schwarz oder in wei | |
Wer nicht bezahlt bekommt seinen Preis | |
Was ist gut und was ist schlecht? | |
Der alte Kampf im kommenden Geschlecht | |
Fü r euren Wahn fü r eure Gier fü r euren Hass | |
All unser Blut all unser Gut | |
Was ich getan habe oder tun musste, kann ich reinen Gewissens | |
vor Gott, vor der Geschichte und vor meinem Volke verantworten |