歌曲 | Lebe Wohl |
歌手 | Deadlock |
专辑 | The Arrival |
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Auch die schönste Fassade bekommt einmal Risse | |
Und es kommt der hässliche Untergrund langsam zum Vorschein | |
Jetzt habe ich lange genug geschwiegen, lass meine Augen Abschied sagen | |
Denn es wird langsam unerträglich | |
Es beginnt das Begräbnis meines alten Selbst | |
Ist es nicht irgendwie furchtbar peinlich, sich so zu verhalten? | |
Tausend austauschbare Gesichter bei jedem Anlass ganz weit vorn dabei | |
Doch wie willst du Freundschaft jemals intensiv erleben, wenn man dir das gar nicht zutraut | |
Wie soll man dir gegenüber stehen, wenn man nicht weiß, wer du gerade bist | |
Es tut mir leid, dass es nun an mir liegt, doch ich kann nicht mehr länger warten | |
Denn solch geheuchelte Sympathie kann zu keinem Ergebnis führen | |
Es ist meine Aufgabe, nun das zu tun woran viele andere denken | |
Ich werde die Abrissglocke sein, deine lächerliche rissige Fassade stürzt ein | |
Denn wenn man wie du mit Messern um sich wirft, und auch noch jedem eines gibt, | |
Darf man sich nachher nicht beschweren, wenn man auch verletzt wird | |
Du kannst getrost die Augen schließen, ich weiß genau, dass du mich jetzt siehst | |
Denn es wird die Sonne untergehen | |
Die Welt, sie wird in Flammen stehen | |
Antipathie ist als Einziges noch übrig | |
Ich kann und will dich jetzt auch nicht mehr sehen... | |
Lebe wohl... |
Auch die sch nste Fassade bekommt einmal Risse | |
Und es kommt der h ssliche Untergrund langsam zum Vorschein | |
Jetzt habe ich lange genug geschwiegen, lass meine Augen Abschied sagen | |
Denn es wird langsam unertr glich | |
Es beginnt das Begr bnis meines alten Selbst | |
Ist es nicht irgendwie furchtbar peinlich, sich so zu verhalten? | |
Tausend austauschbare Gesichter bei jedem Anlass ganz weit vorn dabei | |
Doch wie willst du Freundschaft jemals intensiv erleben, wenn man dir das gar nicht zutraut | |
Wie soll man dir gegenü ber stehen, wenn man nicht wei, wer du gerade bist | |
Es tut mir leid, dass es nun an mir liegt, doch ich kann nicht mehr l nger warten | |
Denn solch geheuchelte Sympathie kann zu keinem Ergebnis fü hren | |
Es ist meine Aufgabe, nun das zu tun woran viele andere denken | |
Ich werde die Abrissglocke sein, deine l cherliche rissige Fassade stü rzt ein | |
Denn wenn man wie du mit Messern um sich wirft, und auch noch jedem eines gibt, | |
Darf man sich nachher nicht beschweren, wenn man auch verletzt wird | |
Du kannst getrost die Augen schlie en, ich wei genau, dass du mich jetzt siehst | |
Denn es wird die Sonne untergehen | |
Die Welt, sie wird in Flammen stehen | |
Antipathie ist als Einziges noch ü brig | |
Ich kann und will dich jetzt auch nicht mehr sehen... | |
Lebe wohl... |
Auch die sch nste Fassade bekommt einmal Risse | |
Und es kommt der h ssliche Untergrund langsam zum Vorschein | |
Jetzt habe ich lange genug geschwiegen, lass meine Augen Abschied sagen | |
Denn es wird langsam unertr glich | |
Es beginnt das Begr bnis meines alten Selbst | |
Ist es nicht irgendwie furchtbar peinlich, sich so zu verhalten? | |
Tausend austauschbare Gesichter bei jedem Anlass ganz weit vorn dabei | |
Doch wie willst du Freundschaft jemals intensiv erleben, wenn man dir das gar nicht zutraut | |
Wie soll man dir gegenü ber stehen, wenn man nicht wei, wer du gerade bist | |
Es tut mir leid, dass es nun an mir liegt, doch ich kann nicht mehr l nger warten | |
Denn solch geheuchelte Sympathie kann zu keinem Ergebnis fü hren | |
Es ist meine Aufgabe, nun das zu tun woran viele andere denken | |
Ich werde die Abrissglocke sein, deine l cherliche rissige Fassade stü rzt ein | |
Denn wenn man wie du mit Messern um sich wirft, und auch noch jedem eines gibt, | |
Darf man sich nachher nicht beschweren, wenn man auch verletzt wird | |
Du kannst getrost die Augen schlie en, ich wei genau, dass du mich jetzt siehst | |
Denn es wird die Sonne untergehen | |
Die Welt, sie wird in Flammen stehen | |
Antipathie ist als Einziges noch ü brig | |
Ich kann und will dich jetzt auch nicht mehr sehen... | |
Lebe wohl... |