Tote Heldensagen

Tote Heldensagen 歌词

歌曲 Tote Heldensagen
歌手 Equilibrium
专辑 Turis Fratyr
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[00:51.68] Wenn die Nacht den Schleier niedersenkt
[00:54.61] auf Felder, Wald und Tal
[00:57.70] erheben sich die Schatten
[01:00.12] aus den Grabern grau und fahl!
[01:03.64] Und so zieh ich meine Kreise,
[01:06.44] ich ehre die Ahnen auf meine Weise!
[01:09.22] Heb den Blick und lass ihn schweifen
[01:11.84] ihr traurig Schicksal zu begreifen!
[01:14.70]
[01:37.15] Was in alten Tagen drangt es in mir euch zu fragen
[01:42.00] was ward mit euch geschehen, eurer Freud und eurem Leid?
[01:48.34] Ist der Ruf der Sagen, die heut euer Leid beklagen
[01:53.26] nichts als torichtes Gerede aus der langst vergessenen Zeit?
[01:59.61]
[02:30.00] (Zwischenspiel)
[02:50.26]
[02:52.43] Horst du ihre Rufe hallen,
[02:54.49] wie sie durch die Walder schallen?
[02:56.60] Laut und klar, sie dringen noch bis heute an mein Ohr!
[03:00.65]
[03:09.53] Ihre Fahnen stolz erhoben,
[03:11.47] zuckend wie die Flammenlohen,
[03:13.59] feurig wild am Horizont mit ungeahnter Kraft!
[03:17.75] Sturm sie werden raufbeschworen,
[03:19.85] alte Brauche stolz bewehren,
[03:21.97] gegen das Verderben dem ihr Dasein fallt anheim...
[03:26.13]
[03:34.84] Dumpfes Krachen aus der Ferne,
[03:38.88] wenn schwarzer Qualm zieht uber das Heer!
[03:42.60]
[03:51.72] Heute zieh ich meine Kreise,
[03:53.77] sehe schwach im Fackelschein,
[03:55.64] welch Menschenwerk hier niederging,
[03:57.81] vor ach so langer Zeit!
[04:00.06]
[04:26.80] Uber Felder, durch die Weiden,
[04:28.53] tosend ihre Heere reiten,
[04:30.59] zurnen ihren Feinden,
[04:32.39] oh sie zurnen dem Verrat!
[04:35.06] Ja, rot tropft es von schartig' Schwertern,
[04:36.99] die der falscher Reue lehrten
[04:39.05] auf den Boden, auf den Fels, auf Tyr geweihtes Land!
[04:43.90]
[04:58.05] Durch die schwarzen Jahre zogen tote Heeresscharen
[05:02.78] uber schwarzverkohlte
[05:05.03] Erde!
[05:08.76]
[05:09.68] Der Menschen Lied, verklungen, vergessen im Antlitz des Krieges,
[05:15.27] ja die Melodie...
[05:26.47]
[05:43.02] Tief in grauen Waldern jedoch fand ich sie verborgen noch,
[05:48.37] sie wisperten ganz still und leise mir so auf vertraute Weise.
[05:54.15] Jenes Lied ich dort vernommen wahnt im Krieg ich umgekommen.
[05:59.82] Was sangen sie?
[06:02.93] Die Melodie!
[06:16.04]
[06:35.00] (Zwischenspiel)
[07:22.00]
[07:24.84] Am Horizont ein Streifen,
[07:27.92] so hell und klar,
[07:30.79] er kam um sie zu leiten, auf immerdar.
[07:36.57] Am Horizont ein Streifen,
[07:39.37] so hell und klar,
[07:42.13] er kam uns zu begleiten, auf immerdar.
[07:49.50]
[08:10.00] Schlag ich meine Augen nieder,
[08:12.82] sehe ich ihre Heere wieder
[08:15.47] wie sie aus den Waldern kamen,
[08:18.27] ihre Heimat wieder nahmen!
[08:21.13] Und so zieh ich meine Kreise,
[08:24.13] ehre die Ahnen auf meine Weise,
[08:26.73] senke tief mein Haupt hernieder,
[08:29.60] lausch dem Klang der alten Lieder!
[08:35.00]
[00:51.68] Wenn die Nacht den Schleier niedersenkt
[00:54.61] auf Felder, Wald und Tal
[00:57.70] erheben sich die Schatten
[01:00.12] aus den Grabern grau und fahl!
[01:03.64] Und so zieh ich meine Kreise,
[01:06.44] ich ehre die Ahnen auf meine Weise!
[01:09.22] Heb den Blick und lass ihn schweifen
[01:11.84] ihr traurig Schicksal zu begreifen!
[01:14.70]
[01:37.15] Was in alten Tagen drangt es in mir euch zu fragen
[01:42.00] was ward mit euch geschehen, eurer Freud und eurem Leid?
[01:48.34] Ist der Ruf der Sagen, die heut euer Leid beklagen
[01:53.26] nichts als torichtes Gerede aus der langst vergessenen Zeit?
[01:59.61]
[02:30.00] Zwischenspiel
[02:50.26]
[02:52.43] Horst du ihre Rufe hallen,
[02:54.49] wie sie durch die Walder schallen?
[02:56.60] Laut und klar, sie dringen noch bis heute an mein Ohr!
[03:00.65]
[03:09.53] Ihre Fahnen stolz erhoben,
[03:11.47] zuckend wie die Flammenlohen,
[03:13.59] feurig wild am Horizont mit ungeahnter Kraft!
[03:17.75] Sturm sie werden raufbeschworen,
[03:19.85] alte Brauche stolz bewehren,
[03:21.97] gegen das Verderben dem ihr Dasein fallt anheim...
[03:26.13]
[03:34.84] Dumpfes Krachen aus der Ferne,
[03:38.88] wenn schwarzer Qualm zieht uber das Heer!
[03:42.60]
[03:51.72] Heute zieh ich meine Kreise,
[03:53.77] sehe schwach im Fackelschein,
[03:55.64] welch Menschenwerk hier niederging,
[03:57.81] vor ach so langer Zeit!
[04:00.06]
[04:26.80] Uber Felder, durch die Weiden,
[04:28.53] tosend ihre Heere reiten,
[04:30.59] zurnen ihren Feinden,
[04:32.39] oh sie zurnen dem Verrat!
[04:35.06] Ja, rot tropft es von schartig' Schwertern,
[04:36.99] die der falscher Reue lehrten
[04:39.05] auf den Boden, auf den Fels, auf Tyr geweihtes Land!
[04:43.90]
[04:58.05] Durch die schwarzen Jahre zogen tote Heeresscharen
[05:02.78] uber schwarzverkohlte
[05:05.03] Erde!
[05:08.76]
[05:09.68] Der Menschen Lied, verklungen, vergessen im Antlitz des Krieges,
[05:15.27] ja die Melodie...
[05:26.47]
[05:43.02] Tief in grauen Waldern jedoch fand ich sie verborgen noch,
[05:48.37] sie wisperten ganz still und leise mir so auf vertraute Weise.
[05:54.15] Jenes Lied ich dort vernommen wahnt im Krieg ich umgekommen.
[05:59.82] Was sangen sie?
[06:02.93] Die Melodie!
[06:16.04]
[06:35.00] Zwischenspiel
[07:22.00]
[07:24.84] Am Horizont ein Streifen,
[07:27.92] so hell und klar,
[07:30.79] er kam um sie zu leiten, auf immerdar.
[07:36.57] Am Horizont ein Streifen,
[07:39.37] so hell und klar,
[07:42.13] er kam uns zu begleiten, auf immerdar.
[07:49.50]
[08:10.00] Schlag ich meine Augen nieder,
[08:12.82] sehe ich ihre Heere wieder
[08:15.47] wie sie aus den Waldern kamen,
[08:18.27] ihre Heimat wieder nahmen!
[08:21.13] Und so zieh ich meine Kreise,
[08:24.13] ehre die Ahnen auf meine Weise,
[08:26.73] senke tief mein Haupt hernieder,
[08:29.60] lausch dem Klang der alten Lieder!
[08:35.00]
[00:51.68] Wenn die Nacht den Schleier niedersenkt
[00:54.61] auf Felder, Wald und Tal
[00:57.70] erheben sich die Schatten
[01:00.12] aus den Grabern grau und fahl!
[01:03.64] Und so zieh ich meine Kreise,
[01:06.44] ich ehre die Ahnen auf meine Weise!
[01:09.22] Heb den Blick und lass ihn schweifen
[01:11.84] ihr traurig Schicksal zu begreifen!
[01:14.70]
[01:37.15] Was in alten Tagen drangt es in mir euch zu fragen
[01:42.00] was ward mit euch geschehen, eurer Freud und eurem Leid?
[01:48.34] Ist der Ruf der Sagen, die heut euer Leid beklagen
[01:53.26] nichts als torichtes Gerede aus der langst vergessenen Zeit?
[01:59.61]
[02:30.00] Zwischenspiel
[02:50.26]
[02:52.43] Horst du ihre Rufe hallen,
[02:54.49] wie sie durch die Walder schallen?
[02:56.60] Laut und klar, sie dringen noch bis heute an mein Ohr!
[03:00.65]
[03:09.53] Ihre Fahnen stolz erhoben,
[03:11.47] zuckend wie die Flammenlohen,
[03:13.59] feurig wild am Horizont mit ungeahnter Kraft!
[03:17.75] Sturm sie werden raufbeschworen,
[03:19.85] alte Brauche stolz bewehren,
[03:21.97] gegen das Verderben dem ihr Dasein fallt anheim...
[03:26.13]
[03:34.84] Dumpfes Krachen aus der Ferne,
[03:38.88] wenn schwarzer Qualm zieht uber das Heer!
[03:42.60]
[03:51.72] Heute zieh ich meine Kreise,
[03:53.77] sehe schwach im Fackelschein,
[03:55.64] welch Menschenwerk hier niederging,
[03:57.81] vor ach so langer Zeit!
[04:00.06]
[04:26.80] Uber Felder, durch die Weiden,
[04:28.53] tosend ihre Heere reiten,
[04:30.59] zurnen ihren Feinden,
[04:32.39] oh sie zurnen dem Verrat!
[04:35.06] Ja, rot tropft es von schartig' Schwertern,
[04:36.99] die der falscher Reue lehrten
[04:39.05] auf den Boden, auf den Fels, auf Tyr geweihtes Land!
[04:43.90]
[04:58.05] Durch die schwarzen Jahre zogen tote Heeresscharen
[05:02.78] uber schwarzverkohlte
[05:05.03] Erde!
[05:08.76]
[05:09.68] Der Menschen Lied, verklungen, vergessen im Antlitz des Krieges,
[05:15.27] ja die Melodie...
[05:26.47]
[05:43.02] Tief in grauen Waldern jedoch fand ich sie verborgen noch,
[05:48.37] sie wisperten ganz still und leise mir so auf vertraute Weise.
[05:54.15] Jenes Lied ich dort vernommen wahnt im Krieg ich umgekommen.
[05:59.82] Was sangen sie?
[06:02.93] Die Melodie!
[06:16.04]
[06:35.00] Zwischenspiel
[07:22.00]
[07:24.84] Am Horizont ein Streifen,
[07:27.92] so hell und klar,
[07:30.79] er kam um sie zu leiten, auf immerdar.
[07:36.57] Am Horizont ein Streifen,
[07:39.37] so hell und klar,
[07:42.13] er kam uns zu begleiten, auf immerdar.
[07:49.50]
[08:10.00] Schlag ich meine Augen nieder,
[08:12.82] sehe ich ihre Heere wieder
[08:15.47] wie sie aus den Waldern kamen,
[08:18.27] ihre Heimat wieder nahmen!
[08:21.13] Und so zieh ich meine Kreise,
[08:24.13] ehre die Ahnen auf meine Weise,
[08:26.73] senke tief mein Haupt hernieder,
[08:29.60] lausch dem Klang der alten Lieder!
[08:35.00]
[00:51.68] 暮色沉沉
[00:54.61] 原野山谷蒙上雾气
[00:57.70] 灰白阴翳
[01:00.12] 墓穴上空昏沉压抑
[01:03.64] 我不停徘徊
[01:06.44] 我对先祖满怀敬意
[01:09.22] 举目四望 试图抓住
[01:11.84] 她们悲壮的命运的一点痕迹
[01:37.15] 我想追问 我想追问
[01:42.00] 她们曾身处哪里,她们曾为何欢欣或悲凄
[01:48.34] 往事千年过去,历史未有记叙
[01:53.26] 只有旧时呼唤,随风远远飘去
[02:30.00] (间奏)
[02:52.43] 你可曾听到那呼唤?
[02:54.49] 它穿过茫茫旷野穿过无尽黑暗
[02:56.60] 清晰响亮,它穿越千年穿透我耳畔
[03:09.53] 她们的旗帜依然屹立
[03:11.47] 炽热闪烁如同信仰之火
[03:13.59] 带来光明带来力量
[03:17.75] 风暴来临之时
[03:19.85] 以凭信仰之力
[03:21.97] 对抗生活暴击
[03:34.84] 末日之声远远响起
[03:38.88] 硝烟弥漫大军压境
[03:51.72] 今日我不停徘徊
[03:53.77] 我看见战火逼近
[03:55.64] 我闻见刀剑血气
[03:57.81] 我听见马蹄疾驰
[04:26.80] 穿过田原,越过旷野
[04:28.53] 祖先的铁骑
[04:30.59] 踏碎恐惧
[04:32.39] 踏平敌军
[04:35.06] 长缨在手,残阳如血
[04:36.99] 万物萧萧
[04:39.05] 残垣断壁
[04:58.05] 烈士英灵
[05:02.78] 久久停驻
[05:05.03] 苍茫大地
[05:09.68] 我能听见
[05:15.27] 旧时战歌
[05:43.02] 仍回荡在战场
[05:48.37] 微弱而悲切
[05:54.15] 我默默聆听
[05:59.82] 一首首旧时战歌
[06:02.93] 一篇篇烈士史诗
[06:35.00] (间奏)
[07:24.84] 旗帜残片
[07:27.92] 仍飘扬天际
[07:30.79] 指引着祖先,不忘归途
[07:36.57] 旗帜残片
[07:39.37] 仍飘扬天际
[07:42.13] 指引着我,不忘来处
[08:10.00] 我闭上双眼
[08:12.82] 往事奔腾而来
[08:15.47] 如同祖先
[08:18.27] 回乡脚步
[08:21.13] 我不停徘徊
[08:24.13] 我对先祖满怀敬意
[08:26.73] 旧日歌声声声如刀
[08:29.60] 扎透皮肤直到心里
Tote Heldensagen 歌词
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