歌曲 | Shingo Murata |
歌手 | Equilibrium |
专辑 | Turis Fratyr |
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Legst du nieder deine Klingen | |
Leg nieder Schild und Speer | |
Lausch die Heide Lieder singen | |
Lausch dem Weltenmeer | |
Schüre deine Flammen stärker | |
Seh ihren klaren Schein | |
Sag an, was willst du ferner | |
So sind wir mein | |
Wo dereinst die Asen gingen | |
Weit über Feld und Stein | |
Wird stets ihr Lied erklingen | |
Wird Sehnsucht sein | |
Als diese Nacht sich kehrte | |
Am Hügel kam die Sonn | |
Ahnte er des Liedes Fährte | |
Ahnte er was da wird kommen | |
Und so zog er seine Klinge | |
Aus der Scheide in die Höh | |
Als just des Nordens Winde | |
Sandten ihre eisig Böe | |
An jenem Tag errang die alte Sage einen Rahmen | |
Der ihre Werte hält wie einen Speer in seine Welt | |
Und als die Asen sahen | |
Wie er ritt auf seinem Wagen | |
Und als die Asen sahen nieder hin auf sein Betragen | |
Der Funke glomm, die Mien' aus Stein erhellt |
Legst du nieder deine Klingen | |
Leg nieder Schild und Speer | |
Lausch die Heide Lieder singen | |
Lausch dem Weltenmeer | |
Schü re deine Flammen st rker | |
Seh ihren klaren Schein | |
Sag an, was willst du ferner | |
So sind wir mein | |
Wo dereinst die Asen gingen | |
Weit ü ber Feld und Stein | |
Wird stets ihr Lied erklingen | |
Wird Sehnsucht sein | |
Als diese Nacht sich kehrte | |
Am Hü gel kam die Sonn | |
Ahnte er des Liedes F hrte | |
Ahnte er was da wird kommen | |
Und so zog er seine Klinge | |
Aus der Scheide in die H h | |
Als just des Nordens Winde | |
Sandten ihre eisig B e | |
An jenem Tag errang die alte Sage einen Rahmen | |
Der ihre Werte h lt wie einen Speer in seine Welt | |
Und als die Asen sahen | |
Wie er ritt auf seinem Wagen | |
Und als die Asen sahen nieder hin auf sein Betragen | |
Der Funke glomm, die Mien' aus Stein erhellt |
Legst du nieder deine Klingen | |
Leg nieder Schild und Speer | |
Lausch die Heide Lieder singen | |
Lausch dem Weltenmeer | |
Schü re deine Flammen st rker | |
Seh ihren klaren Schein | |
Sag an, was willst du ferner | |
So sind wir mein | |
Wo dereinst die Asen gingen | |
Weit ü ber Feld und Stein | |
Wird stets ihr Lied erklingen | |
Wird Sehnsucht sein | |
Als diese Nacht sich kehrte | |
Am Hü gel kam die Sonn | |
Ahnte er des Liedes F hrte | |
Ahnte er was da wird kommen | |
Und so zog er seine Klinge | |
Aus der Scheide in die H h | |
Als just des Nordens Winde | |
Sandten ihre eisig B e | |
An jenem Tag errang die alte Sage einen Rahmen | |
Der ihre Werte h lt wie einen Speer in seine Welt | |
Und als die Asen sahen | |
Wie er ritt auf seinem Wagen | |
Und als die Asen sahen nieder hin auf sein Betragen | |
Der Funke glomm, die Mien' aus Stein erhellt |