In der kleine Kneipe | |
stehst du hinterm Tresen | |
ich seh mich um | |
ich bin hier lange nicht gewesen | |
hier ist noch alles beim Alten | |
da ist die Treppe nach oben | |
da soll irgendwer wohnen | |
und sein Leben lang warten | |
Ich geh zu dir | |
du fragst wie's mir geht | |
ich erzähl von den Sachen | |
die ich versuche zu machen | |
du stellst keine Fragen | |
und siehst mir in die Augen | |
als würden sie dir sagen | |
das ist nicht das was ich wollte | |
Nach traumloser Nacht | |
bist du aufgewacht | |
mit denselben Sorgen | |
und den gleichen Fragen | |
wie an allen Tagen | |
denkst du an morgen | |
und du denkst an gestern | |
und denkst: ich hab mich verändert | |
Ich geh zur Arbeit | |
und arbeite acht Stunden | |
acht davon sind schlecht bezahlt | |
später wieder zu hause | |
und in mir fragt etwas | |
als hätte ich es vergessen | |
was war's was ich wollte | |
Du kommst zu mir | |
aus dem anderen Zimmer | |
dein Blick ruht auf mir | |
ich sag: gib mir Zeit | |
wir sehen uns an | |
und wir haben uns verstanden | |
denn das ist das warum | |
wir zusammen sind | |
power |
In der kleine Kneipe | |
stehst du hinterm Tresen | |
ich seh mich um | |
ich bin hier lange nicht gewesen | |
hier ist noch alles beim Alten | |
da ist die Treppe nach oben | |
da soll irgendwer wohnen | |
und sein Leben lang warten | |
Ich geh zu dir | |
du fragst wie' s mir geht | |
ich erz hl von den Sachen | |
die ich versuche zu machen | |
du stellst keine Fragen | |
und siehst mir in die Augen | |
als wü rden sie dir sagen | |
das ist nicht das was ich wollte | |
Nach traumloser Nacht | |
bist du aufgewacht | |
mit denselben Sorgen | |
und den gleichen Fragen | |
wie an allen Tagen | |
denkst du an morgen | |
und du denkst an gestern | |
und denkst: ich hab mich ver ndert | |
Ich geh zur Arbeit | |
und arbeite acht Stunden | |
acht davon sind schlecht bezahlt | |
sp ter wieder zu hause | |
und in mir fragt etwas | |
als h tte ich es vergessen | |
was war' s was ich wollte | |
Du kommst zu mir | |
aus dem anderen Zimmer | |
dein Blick ruht auf mir | |
ich sag: gib mir Zeit | |
wir sehen uns an | |
und wir haben uns verstanden | |
denn das ist das warum | |
wir zusammen sind | |
power |
In der kleine Kneipe | |
stehst du hinterm Tresen | |
ich seh mich um | |
ich bin hier lange nicht gewesen | |
hier ist noch alles beim Alten | |
da ist die Treppe nach oben | |
da soll irgendwer wohnen | |
und sein Leben lang warten | |
Ich geh zu dir | |
du fragst wie' s mir geht | |
ich erz hl von den Sachen | |
die ich versuche zu machen | |
du stellst keine Fragen | |
und siehst mir in die Augen | |
als wü rden sie dir sagen | |
das ist nicht das was ich wollte | |
Nach traumloser Nacht | |
bist du aufgewacht | |
mit denselben Sorgen | |
und den gleichen Fragen | |
wie an allen Tagen | |
denkst du an morgen | |
und du denkst an gestern | |
und denkst: ich hab mich ver ndert | |
Ich geh zur Arbeit | |
und arbeite acht Stunden | |
acht davon sind schlecht bezahlt | |
sp ter wieder zu hause | |
und in mir fragt etwas | |
als h tte ich es vergessen | |
was war' s was ich wollte | |
Du kommst zu mir | |
aus dem anderen Zimmer | |
dein Blick ruht auf mir | |
ich sag: gib mir Zeit | |
wir sehen uns an | |
und wir haben uns verstanden | |
denn das ist das warum | |
wir zusammen sind | |
power |