歌曲 | Das Leid Des Einhorn |
歌手 | Fjoergyn |
专辑 | Sade Et Masoch |
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Als ich die Phantasie verließ | |
Und Wirklichkeit den Tag entfachte | |
Hab' ich sie alle umgebracht | |
Die Träume und was man beachte | |
Das Einhorn, das | |
sich sorgsam legt | |
An meinen Hals | |
nicht überlebt | |
Du stolzes Wesen alter Tage | |
Schenktest uns der Hoffnung Licht | |
Lebtest in den frühen Sagen | |
Und nährtest uns mit Zuversicht | |
Deine Anmut sollt uns tragen | |
Durch die Dunkelheit der Nacht | |
Deine Schönheit lindert Klagen | |
Hältst du ewig um uns Wacht | |
Und doch so schön dein Dasein wirbt | |
Neid um jedes fremde Leben | |
Macht sich in den Herzen breit | |
Die mit Hass das Licht verweben | |
Du sollst nicht gehen, sollst nur leiden | |
Uns'ren Kummer wirst du tragen | |
Wir finden dich in fernen Zeiten | |
In den Märchen und den Sagen | |
Und treiben dich in uns're Welt | |
Mit Steinen und Verderben | |
Keiner der dir Treue hält | |
Du wirst alleine sterben | |
Und willst du uns auch Bess'res lehren | |
Sind wir die Erben dieser Zeit | |
Die Dekadenz soll dich verehren | |
Auf dass dein Herz zu Boden eilt | |
Und dort in Moder und Morast | |
Verwittert und zu Grunde geht | |
Denn du trägst unser aller Last | |
Den Hass, der durch die Schreie weht | |
Die tanzend hoch am Himmelszelt | |
Erklingen in der weiten Welt | |
Und bist du auch der Unschuld Kind | |
Wir suchen nicht nach Leben | |
Wir spüren wie das Blut gerinnt | |
In Adern, die nicht streben | |
Nun bist du hier, du Zuversicht | |
Ein Wunsch musst' uns noch schenken | |
Niemand soll sich dir erinnern | |
Ist der Traum an den wir denken | |
Hilflos liegst du uns zu Füßen | |
Die Beine brachen wie Kristall | |
Für uns'ren Willen wirst du büßen | |
Wir bringen dich heut' Nacht zu Fall | |
Dein weißes Kleid, ertrinkt im Rot | |
Die Augen missen Farbe | |
Du armes Ding bist noch nicht tot | |
Dein Leben wird zur Narbe | |
Ein jeder soll sein Namen schreiben | |
In die Haut, tief in das Fleisch | |
Danach woll'n wir mit Salz bereiben | |
Deiner tiefen Wunden Reich | |
Schnitte soll'n von uns erzählen | |
Jede Kerbe in der Haut | |
Wie wir dich aus Tobsucht quälen | |
Dich, die du die Welt erbaut | |
Und alles was an dich erinnert | |
Ist das Horn aus reinem Gold | |
Es ragt zum Himmel weit empor | |
Dies' Zukunft haben wir gewollt | |
Das Leid.. | |
Das Leid.. | |
Das Leid des Einhorn | |
Das Leid.. | |
Das Leid.. | |
Das Leid des Einhorn |
Als ich die Phantasie verlie | |
Und Wirklichkeit den Tag entfachte | |
Hab' ich sie alle umgebracht | |
Die Tr ume und was man beachte | |
Das Einhorn, das | |
sich sorgsam legt | |
An meinen Hals | |
nicht ü berlebt | |
Du stolzes Wesen alter Tage | |
Schenktest uns der Hoffnung Licht | |
Lebtest in den frü hen Sagen | |
Und n hrtest uns mit Zuversicht | |
Deine Anmut sollt uns tragen | |
Durch die Dunkelheit der Nacht | |
Deine Sch nheit lindert Klagen | |
H ltst du ewig um uns Wacht | |
Und doch so sch n dein Dasein wirbt | |
Neid um jedes fremde Leben | |
Macht sich in den Herzen breit | |
Die mit Hass das Licht verweben | |
Du sollst nicht gehen, sollst nur leiden | |
Uns' ren Kummer wirst du tragen | |
Wir finden dich in fernen Zeiten | |
In den M rchen und den Sagen | |
Und treiben dich in uns' re Welt | |
Mit Steinen und Verderben | |
Keiner der dir Treue h lt | |
Du wirst alleine sterben | |
Und willst du uns auch Bess' res lehren | |
Sind wir die Erben dieser Zeit | |
Die Dekadenz soll dich verehren | |
Auf dass dein Herz zu Boden eilt | |
Und dort in Moder und Morast | |
Verwittert und zu Grunde geht | |
Denn du tr gst unser aller Last | |
Den Hass, der durch die Schreie weht | |
Die tanzend hoch am Himmelszelt | |
Erklingen in der weiten Welt | |
Und bist du auch der Unschuld Kind | |
Wir suchen nicht nach Leben | |
Wir spü ren wie das Blut gerinnt | |
In Adern, die nicht streben | |
Nun bist du hier, du Zuversicht | |
Ein Wunsch musst' uns noch schenken | |
Niemand soll sich dir erinnern | |
Ist der Traum an den wir denken | |
Hilflos liegst du uns zu Fü en | |
Die Beine brachen wie Kristall | |
Fü r uns' ren Willen wirst du bü en | |
Wir bringen dich heut' Nacht zu Fall | |
Dein wei es Kleid, ertrinkt im Rot | |
Die Augen missen Farbe | |
Du armes Ding bist noch nicht tot | |
Dein Leben wird zur Narbe | |
Ein jeder soll sein Namen schreiben | |
In die Haut, tief in das Fleisch | |
Danach woll' n wir mit Salz bereiben | |
Deiner tiefen Wunden Reich | |
Schnitte soll' n von uns erz hlen | |
Jede Kerbe in der Haut | |
Wie wir dich aus Tobsucht qu len | |
Dich, die du die Welt erbaut | |
Und alles was an dich erinnert | |
Ist das Horn aus reinem Gold | |
Es ragt zum Himmel weit empor | |
Dies' Zukunft haben wir gewollt | |
Das Leid.. | |
Das Leid.. | |
Das Leid des Einhorn | |
Das Leid.. | |
Das Leid.. | |
Das Leid des Einhorn |
Als ich die Phantasie verlie | |
Und Wirklichkeit den Tag entfachte | |
Hab' ich sie alle umgebracht | |
Die Tr ume und was man beachte | |
Das Einhorn, das | |
sich sorgsam legt | |
An meinen Hals | |
nicht ü berlebt | |
Du stolzes Wesen alter Tage | |
Schenktest uns der Hoffnung Licht | |
Lebtest in den frü hen Sagen | |
Und n hrtest uns mit Zuversicht | |
Deine Anmut sollt uns tragen | |
Durch die Dunkelheit der Nacht | |
Deine Sch nheit lindert Klagen | |
H ltst du ewig um uns Wacht | |
Und doch so sch n dein Dasein wirbt | |
Neid um jedes fremde Leben | |
Macht sich in den Herzen breit | |
Die mit Hass das Licht verweben | |
Du sollst nicht gehen, sollst nur leiden | |
Uns' ren Kummer wirst du tragen | |
Wir finden dich in fernen Zeiten | |
In den M rchen und den Sagen | |
Und treiben dich in uns' re Welt | |
Mit Steinen und Verderben | |
Keiner der dir Treue h lt | |
Du wirst alleine sterben | |
Und willst du uns auch Bess' res lehren | |
Sind wir die Erben dieser Zeit | |
Die Dekadenz soll dich verehren | |
Auf dass dein Herz zu Boden eilt | |
Und dort in Moder und Morast | |
Verwittert und zu Grunde geht | |
Denn du tr gst unser aller Last | |
Den Hass, der durch die Schreie weht | |
Die tanzend hoch am Himmelszelt | |
Erklingen in der weiten Welt | |
Und bist du auch der Unschuld Kind | |
Wir suchen nicht nach Leben | |
Wir spü ren wie das Blut gerinnt | |
In Adern, die nicht streben | |
Nun bist du hier, du Zuversicht | |
Ein Wunsch musst' uns noch schenken | |
Niemand soll sich dir erinnern | |
Ist der Traum an den wir denken | |
Hilflos liegst du uns zu Fü en | |
Die Beine brachen wie Kristall | |
Fü r uns' ren Willen wirst du bü en | |
Wir bringen dich heut' Nacht zu Fall | |
Dein wei es Kleid, ertrinkt im Rot | |
Die Augen missen Farbe | |
Du armes Ding bist noch nicht tot | |
Dein Leben wird zur Narbe | |
Ein jeder soll sein Namen schreiben | |
In die Haut, tief in das Fleisch | |
Danach woll' n wir mit Salz bereiben | |
Deiner tiefen Wunden Reich | |
Schnitte soll' n von uns erz hlen | |
Jede Kerbe in der Haut | |
Wie wir dich aus Tobsucht qu len | |
Dich, die du die Welt erbaut | |
Und alles was an dich erinnert | |
Ist das Horn aus reinem Gold | |
Es ragt zum Himmel weit empor | |
Dies' Zukunft haben wir gewollt | |
Das Leid.. | |
Das Leid.. | |
Das Leid des Einhorn | |
Das Leid.. | |
Das Leid.. | |
Das Leid des Einhorn |