歌曲 | Masoch |
歌手 | Fjoergyn |
专辑 | Sade Et Masoch |
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Ein greller Schrei peitscht durch die Nacht | |
Ich habe mir heut Leid gebracht | |
Hab Schmerzen mir und Pein geschenkt | |
Das Haar an Kopf und Leib versenkt | |
Das Lamm, das meine Unschuld krönt | |
Hat sich heut Nacht mit mir versöhnt | |
Es tritt zurück und gibt mich frei | |
Der Tag zieht heut an mir vorbei | |
„Der Sand rinnt durch das Werk aus Glas | |
Ich hab es selber umgedreht | |
Ich liege nackt im hohen Gras | |
Und spür wie meine Zeit vergeht…“ | |
Korn um Korn fällt sie herab | |
In ein weites Massengrab | |
Still nur still, hör wie sie weint | |
Als uns der neue Morgen scheint | |
Ich bin dies Weg allein gegangen | |
Wollte bluten um zu sein | |
Ich hab dies Kreuzzug angefangen | |
Um mich endlich zu befrei'n | |
Von den Gedanken meines Geistes | |
Von der Schande meiner Welt | |
Ich bin ein armer Thor, so heißt es | |
Der dem Untertan verfällt… | |
Ich treibe schwach ins Meer hinaus | |
Müd und allen Lebens rar | |
Verbrenn mein Hab und Gut mit Haus | |
Und mache meine Träume wahr | |
Blickt mich nur, die Haut ist welk | |
So jung und doch ein Kind der Zeit | |
Das Licht mir aus den Augen fällt | |
Ist dem Schlafe nicht mehr weit | |
Er greift nach mir, sein Ruf klingt laut | |
„Schon bald kriegst du die Nacht zur Braut. | |
Ehr sie stetig wie sie dich. | |
Denn auch das Dunkel fürchtet sich.“ | |
Am nächsten Fels ward es geschehen | |
Das Rückgrat brach und formte sich | |
Die Wogen tragen mich hinfort | |
Aus dem Dunkel in das Licht. | |
Schmerzen sind die Leidenschaft | |
Der alten Narbe, die noch klafft | |
Die wahre Schönheit blickt nur der | |
Wer Hässlichkeit in sich verehrt |
Ein greller Schrei peitscht durch die Nacht | |
Ich habe mir heut Leid gebracht | |
Hab Schmerzen mir und Pein geschenkt | |
Das Haar an Kopf und Leib versenkt | |
Das Lamm, das meine Unschuld kr nt | |
Hat sich heut Nacht mit mir vers hnt | |
Es tritt zurü ck und gibt mich frei | |
Der Tag zieht heut an mir vorbei | |
Der Sand rinnt durch das Werk aus Glas | |
Ich hab es selber umgedreht | |
Ich liege nackt im hohen Gras | |
Und spü r wie meine Zeit vergeht" | |
Korn um Korn f llt sie herab | |
In ein weites Massengrab | |
Still nur still, h r wie sie weint | |
Als uns der neue Morgen scheint | |
Ich bin dies Weg allein gegangen | |
Wollte bluten um zu sein | |
Ich hab dies Kreuzzug angefangen | |
Um mich endlich zu befrei' n | |
Von den Gedanken meines Geistes | |
Von der Schande meiner Welt | |
Ich bin ein armer Thor, so hei t es | |
Der dem Untertan verf llt | |
Ich treibe schwach ins Meer hinaus | |
Mü d und allen Lebens rar | |
Verbrenn mein Hab und Gut mit Haus | |
Und mache meine Tr ume wahr | |
Blickt mich nur, die Haut ist welk | |
So jung und doch ein Kind der Zeit | |
Das Licht mir aus den Augen f llt | |
Ist dem Schlafe nicht mehr weit | |
Er greift nach mir, sein Ruf klingt laut | |
Schon bald kriegst du die Nacht zur Braut. | |
Ehr sie stetig wie sie dich. | |
Denn auch das Dunkel fü rchtet sich." | |
Am n chsten Fels ward es geschehen | |
Das Rü ckgrat brach und formte sich | |
Die Wogen tragen mich hinfort | |
Aus dem Dunkel in das Licht. | |
Schmerzen sind die Leidenschaft | |
Der alten Narbe, die noch klafft | |
Die wahre Sch nheit blickt nur der | |
Wer H sslichkeit in sich verehrt |
Ein greller Schrei peitscht durch die Nacht | |
Ich habe mir heut Leid gebracht | |
Hab Schmerzen mir und Pein geschenkt | |
Das Haar an Kopf und Leib versenkt | |
Das Lamm, das meine Unschuld kr nt | |
Hat sich heut Nacht mit mir vers hnt | |
Es tritt zurü ck und gibt mich frei | |
Der Tag zieht heut an mir vorbei | |
Der Sand rinnt durch das Werk aus Glas | |
Ich hab es selber umgedreht | |
Ich liege nackt im hohen Gras | |
Und spü r wie meine Zeit vergeht" | |
Korn um Korn f llt sie herab | |
In ein weites Massengrab | |
Still nur still, h r wie sie weint | |
Als uns der neue Morgen scheint | |
Ich bin dies Weg allein gegangen | |
Wollte bluten um zu sein | |
Ich hab dies Kreuzzug angefangen | |
Um mich endlich zu befrei' n | |
Von den Gedanken meines Geistes | |
Von der Schande meiner Welt | |
Ich bin ein armer Thor, so hei t es | |
Der dem Untertan verf llt | |
Ich treibe schwach ins Meer hinaus | |
Mü d und allen Lebens rar | |
Verbrenn mein Hab und Gut mit Haus | |
Und mache meine Tr ume wahr | |
Blickt mich nur, die Haut ist welk | |
So jung und doch ein Kind der Zeit | |
Das Licht mir aus den Augen f llt | |
Ist dem Schlafe nicht mehr weit | |
Er greift nach mir, sein Ruf klingt laut | |
Schon bald kriegst du die Nacht zur Braut. | |
Ehr sie stetig wie sie dich. | |
Denn auch das Dunkel fü rchtet sich." | |
Am n chsten Fels ward es geschehen | |
Das Rü ckgrat brach und formte sich | |
Die Wogen tragen mich hinfort | |
Aus dem Dunkel in das Licht. | |
Schmerzen sind die Leidenschaft | |
Der alten Narbe, die noch klafft | |
Die wahre Sch nheit blickt nur der | |
Wer H sslichkeit in sich verehrt |