歌曲 | Katharsis |
歌手 | Fjoergyn |
专辑 | Sade Et Masoch |
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Heute schreiben wir Geschichte | |
Und die Feder führe ich | |
Ein jeder Mensch soll dies' Berichten | |
Die Welt dreht sich heut nur um mich | |
Ich kehre euch heut meinen Rücken | |
Keinen Blick seid ihr mir wert | |
Und dennoch nehm ich mit Verzücken | |
Wahr, was ihr von mir begehrt | |
Ist's nur ein Wort, ich würd's verwehren | |
Ihr seid die Narren eurer Zeit | |
Und such't ich auch euch zu verehr'n | |
Ist dieser Weg mir doch zu weit | |
Und kennt ich Gnade, sei's vergeben | |
Ich würde euch im Danke grüßen | |
Stattdessen lass ich euch am Leben | |
Um in dies' Welt für das zu büßen | |
Warum ich heute euch verlasse | |
Der Grund warum ich euch so hasse… | |
Singend möchte ich untergeh'n | |
Ein Lied, das jeden Mensch erreicht | |
Ich kann vor mir noch aufrecht steh'n | |
Ihr machtet es euch viel zu leicht | |
Und Tränen sollt ihr nicht verschenken | |
Heuchelei fließt in den Grund | |
Ihr sollt dies Worte nur gedenken | |
Die ich tu' zum Abschied kund | |
Die Frage warum ich heute geh' | |
Beantwortet sich fast allein | |
Damit ich euch nie wieder seh' | |
Ich möchte mich schlichtweg befrei'n | |
Von euren Blicken, eurer Dummheit | |
Eurer selbstverliebten Schönheit | |
Doch leider auch von Baum und Weiden | |
Die Dekadenz ließ mich entscheiden | |
Auch mir fällt's schwer, gedenk' ich jenen | |
Dessen Herz nicht euren glich | |
Es floss noch Blut in ihren Venen | |
Gleich mir suchten sie sehnsüchtig | |
Nach euren Wegen, eurem Denken | |
Um am Ende festzustell'n | |
Ein Jeder von euch möcht' uns lenken | |
Uns mit eurer Dummheit quälen | |
Es tut mir Leid, ich kann das nicht | |
Ich schrei' es euch ins Angesicht | |
Wenn ich nun geh, und euch verlasse | |
Dann nur weil ich euch so sehr hasse! |
Heute schreiben wir Geschichte | |
Und die Feder fü hre ich | |
Ein jeder Mensch soll dies' Berichten | |
Die Welt dreht sich heut nur um mich | |
Ich kehre euch heut meinen Rü cken | |
Keinen Blick seid ihr mir wert | |
Und dennoch nehm ich mit Verzü cken | |
Wahr, was ihr von mir begehrt | |
Ist' s nur ein Wort, ich wü rd' s verwehren | |
Ihr seid die Narren eurer Zeit | |
Und such' t ich auch euch zu verehr' n | |
Ist dieser Weg mir doch zu weit | |
Und kennt ich Gnade, sei' s vergeben | |
Ich wü rde euch im Danke grü en | |
Stattdessen lass ich euch am Leben | |
Um in dies' Welt fü r das zu bü en | |
Warum ich heute euch verlasse | |
Der Grund warum ich euch so hasse | |
Singend m chte ich untergeh' n | |
Ein Lied, das jeden Mensch erreicht | |
Ich kann vor mir noch aufrecht steh' n | |
Ihr machtet es euch viel zu leicht | |
Und Tr nen sollt ihr nicht verschenken | |
Heuchelei flie t in den Grund | |
Ihr sollt dies Worte nur gedenken | |
Die ich tu' zum Abschied kund | |
Die Frage warum ich heute geh' | |
Beantwortet sich fast allein | |
Damit ich euch nie wieder seh' | |
Ich m chte mich schlichtweg befrei' n | |
Von euren Blicken, eurer Dummheit | |
Eurer selbstverliebten Sch nheit | |
Doch leider auch von Baum und Weiden | |
Die Dekadenz lie mich entscheiden | |
Auch mir f llt' s schwer, gedenk' ich jenen | |
Dessen Herz nicht euren glich | |
Es floss noch Blut in ihren Venen | |
Gleich mir suchten sie sehnsü chtig | |
Nach euren Wegen, eurem Denken | |
Um am Ende festzustell' n | |
Ein Jeder von euch m cht' uns lenken | |
Uns mit eurer Dummheit qu len | |
Es tut mir Leid, ich kann das nicht | |
Ich schrei' es euch ins Angesicht | |
Wenn ich nun geh, und euch verlasse | |
Dann nur weil ich euch so sehr hasse! |
Heute schreiben wir Geschichte | |
Und die Feder fü hre ich | |
Ein jeder Mensch soll dies' Berichten | |
Die Welt dreht sich heut nur um mich | |
Ich kehre euch heut meinen Rü cken | |
Keinen Blick seid ihr mir wert | |
Und dennoch nehm ich mit Verzü cken | |
Wahr, was ihr von mir begehrt | |
Ist' s nur ein Wort, ich wü rd' s verwehren | |
Ihr seid die Narren eurer Zeit | |
Und such' t ich auch euch zu verehr' n | |
Ist dieser Weg mir doch zu weit | |
Und kennt ich Gnade, sei' s vergeben | |
Ich wü rde euch im Danke grü en | |
Stattdessen lass ich euch am Leben | |
Um in dies' Welt fü r das zu bü en | |
Warum ich heute euch verlasse | |
Der Grund warum ich euch so hasse | |
Singend m chte ich untergeh' n | |
Ein Lied, das jeden Mensch erreicht | |
Ich kann vor mir noch aufrecht steh' n | |
Ihr machtet es euch viel zu leicht | |
Und Tr nen sollt ihr nicht verschenken | |
Heuchelei flie t in den Grund | |
Ihr sollt dies Worte nur gedenken | |
Die ich tu' zum Abschied kund | |
Die Frage warum ich heute geh' | |
Beantwortet sich fast allein | |
Damit ich euch nie wieder seh' | |
Ich m chte mich schlichtweg befrei' n | |
Von euren Blicken, eurer Dummheit | |
Eurer selbstverliebten Sch nheit | |
Doch leider auch von Baum und Weiden | |
Die Dekadenz lie mich entscheiden | |
Auch mir f llt' s schwer, gedenk' ich jenen | |
Dessen Herz nicht euren glich | |
Es floss noch Blut in ihren Venen | |
Gleich mir suchten sie sehnsü chtig | |
Nach euren Wegen, eurem Denken | |
Um am Ende festzustell' n | |
Ein Jeder von euch m cht' uns lenken | |
Uns mit eurer Dummheit qu len | |
Es tut mir Leid, ich kann das nicht | |
Ich schrei' es euch ins Angesicht | |
Wenn ich nun geh, und euch verlasse | |
Dann nur weil ich euch so sehr hasse! |