歌曲 | Sade |
歌手 | Fjoergyn |
专辑 | Sade Et Masoch |
下载 | Image LRC TXT |
Wir glaubten nie, wir sein am leben | |
Und doch der Tod verschonte uns | |
Kein Gedanke schenkt die Gunst | |
Benennt dies Welt, die kalten Reben | |
Die vom Grunde sich erstrecken | |
Und unser Sein im Schwarz verstecken | |
Als wären wir niemals geboren | |
Ein reiner Streich der Phantasie | |
Als hätte sich die Welt verschworen | |
Und den Menschen gab es nie | |
Und sei es so, ich würd es lieben | |
Umarmen würd ich diese Welt | |
Wir hätten keine Seel vertrieben | |
Hätten niemanden gequält | |
Der Himmel künde keine Träne | |
Das Federkleid nicht blutverklebt | |
Das Licht würd sich nach Sünde sehnen | |
Wie's im reinsten Herzen lebt | |
Doch ist's nicht wahr, ich fühl es noch | |
Zu tief ist dieses alte Loch | |
Aus dem sich niemand bergen kann | |
Ein Zustand zwischen jetzt und dann | |
Das aller Menschen Kinder liebt | |
Und uns'rer Tat sodann vergibt | |
Die sich durch unser Leben streckt | |
Und spottend das Gewissen neckt | |
Ach wär dies Welt ein Reich der Träume | |
Der Tod wär jedem Menschen fern | |
Es gäbe keine kahlen Bäume | |
Doch hätten wir dies wirklich gern | |
Wir leben nicht, wir sterben nicht | |
Und künden jedem Angesicht | |
Dass man es ehrt, die Meinung schätzt | |
Bevor der Neid es dann zerfetzt | |
Das Streben stirbt, und resigniert | |
Denn alles steht am Anfang fest | |
Das Geben wirbt, kapituliert | |
Und gibt dies Reich final den Rest | |
„Zum Glück wars nur ein kalter Raum | |
Ein Märchental, ein finstrer Traum | |
Wir streben wachsam durch die Zeit | |
Bis zum Ende gibst Geleit | |
Und küssen jeden neuen Tag | |
Aus Angst man könnt ihn nicht mehr sehn | |
Tanzen durch das Sonnenlicht. | |
Bis wir am Ende dankend gehen.“ | |
Geschwächt erhebe ich mein Herz, | |
Der Traum hat mir an Kraft genommen | |
Und trage mich zum Fensterkreuz, | |
um ihn vor Freude zu begrüßen | |
Die Sonne schweigt, der Himmel weint | |
Und liegt dem Menschen nun zu Füßen | |
„Er wird geboren, bis er zerbricht | |
Sie leben nicht, sie sterben nicht | |
Ich bin allein in dies Geschicht | |
Sie leben nicht, sie sterben nicht“ |
Wir glaubten nie, wir sein am leben | |
Und doch der Tod verschonte uns | |
Kein Gedanke schenkt die Gunst | |
Benennt dies Welt, die kalten Reben | |
Die vom Grunde sich erstrecken | |
Und unser Sein im Schwarz verstecken | |
Als w ren wir niemals geboren | |
Ein reiner Streich der Phantasie | |
Als h tte sich die Welt verschworen | |
Und den Menschen gab es nie | |
Und sei es so, ich wü rd es lieben | |
Umarmen wü rd ich diese Welt | |
Wir h tten keine Seel vertrieben | |
H tten niemanden gequ lt | |
Der Himmel kü nde keine Tr ne | |
Das Federkleid nicht blutverklebt | |
Das Licht wü rd sich nach Sü nde sehnen | |
Wie' s im reinsten Herzen lebt | |
Doch ist' s nicht wahr, ich fü hl es noch | |
Zu tief ist dieses alte Loch | |
Aus dem sich niemand bergen kann | |
Ein Zustand zwischen jetzt und dann | |
Das aller Menschen Kinder liebt | |
Und uns' rer Tat sodann vergibt | |
Die sich durch unser Leben streckt | |
Und spottend das Gewissen neckt | |
Ach w r dies Welt ein Reich der Tr ume | |
Der Tod w r jedem Menschen fern | |
Es g be keine kahlen B ume | |
Doch h tten wir dies wirklich gern | |
Wir leben nicht, wir sterben nicht | |
Und kü nden jedem Angesicht | |
Dass man es ehrt, die Meinung sch tzt | |
Bevor der Neid es dann zerfetzt | |
Das Streben stirbt, und resigniert | |
Denn alles steht am Anfang fest | |
Das Geben wirbt, kapituliert | |
Und gibt dies Reich final den Rest | |
Zum Glü ck wars nur ein kalter Raum | |
Ein M rchental, ein finstrer Traum | |
Wir streben wachsam durch die Zeit | |
Bis zum Ende gibst Geleit | |
Und kü ssen jeden neuen Tag | |
Aus Angst man k nnt ihn nicht mehr sehn | |
Tanzen durch das Sonnenlicht. | |
Bis wir am Ende dankend gehen." | |
Geschw cht erhebe ich mein Herz, | |
Der Traum hat mir an Kraft genommen | |
Und trage mich zum Fensterkreuz, | |
um ihn vor Freude zu begrü en | |
Die Sonne schweigt, der Himmel weint | |
Und liegt dem Menschen nun zu Fü en | |
Er wird geboren, bis er zerbricht | |
Sie leben nicht, sie sterben nicht | |
Ich bin allein in dies Geschicht | |
Sie leben nicht, sie sterben nicht" |
Wir glaubten nie, wir sein am leben | |
Und doch der Tod verschonte uns | |
Kein Gedanke schenkt die Gunst | |
Benennt dies Welt, die kalten Reben | |
Die vom Grunde sich erstrecken | |
Und unser Sein im Schwarz verstecken | |
Als w ren wir niemals geboren | |
Ein reiner Streich der Phantasie | |
Als h tte sich die Welt verschworen | |
Und den Menschen gab es nie | |
Und sei es so, ich wü rd es lieben | |
Umarmen wü rd ich diese Welt | |
Wir h tten keine Seel vertrieben | |
H tten niemanden gequ lt | |
Der Himmel kü nde keine Tr ne | |
Das Federkleid nicht blutverklebt | |
Das Licht wü rd sich nach Sü nde sehnen | |
Wie' s im reinsten Herzen lebt | |
Doch ist' s nicht wahr, ich fü hl es noch | |
Zu tief ist dieses alte Loch | |
Aus dem sich niemand bergen kann | |
Ein Zustand zwischen jetzt und dann | |
Das aller Menschen Kinder liebt | |
Und uns' rer Tat sodann vergibt | |
Die sich durch unser Leben streckt | |
Und spottend das Gewissen neckt | |
Ach w r dies Welt ein Reich der Tr ume | |
Der Tod w r jedem Menschen fern | |
Es g be keine kahlen B ume | |
Doch h tten wir dies wirklich gern | |
Wir leben nicht, wir sterben nicht | |
Und kü nden jedem Angesicht | |
Dass man es ehrt, die Meinung sch tzt | |
Bevor der Neid es dann zerfetzt | |
Das Streben stirbt, und resigniert | |
Denn alles steht am Anfang fest | |
Das Geben wirbt, kapituliert | |
Und gibt dies Reich final den Rest | |
Zum Glü ck wars nur ein kalter Raum | |
Ein M rchental, ein finstrer Traum | |
Wir streben wachsam durch die Zeit | |
Bis zum Ende gibst Geleit | |
Und kü ssen jeden neuen Tag | |
Aus Angst man k nnt ihn nicht mehr sehn | |
Tanzen durch das Sonnenlicht. | |
Bis wir am Ende dankend gehen." | |
Geschw cht erhebe ich mein Herz, | |
Der Traum hat mir an Kraft genommen | |
Und trage mich zum Fensterkreuz, | |
um ihn vor Freude zu begrü en | |
Die Sonne schweigt, der Himmel weint | |
Und liegt dem Menschen nun zu Fü en | |
Er wird geboren, bis er zerbricht | |
Sie leben nicht, sie sterben nicht | |
Ich bin allein in dies Geschicht | |
Sie leben nicht, sie sterben nicht" |