歌曲 | Das Kühle Grab |
歌手 | L'Âme Immortelle |
专辑 | Durch Fremde Hand |
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Komm lass uns in die Auen gehen | |
Ruhig ist es dort im Sand | |
Wo alte Weiden Trauer tragen | |
Nehm’ ich Dich bei der Hand. | |
Ich seh’ wie Deine Hände zittern, | |
Wie Deine zarten Lippen beben, | |
Wie sich Deine Augenlider, | |
Fest geschlossen, nicht mehr heben. | |
Es ist gut und wird gut sein | |
Du brauchst keine Angst zu haben | |
Die Welt sie wird ein bess’rer Ort | |
Wenn die Fluten Dich begraben. | |
Mein Herz soll das letzte sein, | |
Das noch immer um Dich weint | |
Obwohl ich längst erkannte, | |
Dass nichts ist wie es scheint. | |
Dass Du ein Dämon bist, ein Teufel | |
Der Seelen frisst und Unheil speit | |
Dem nichts und niemand heilig ist | |
Und einzig nur der Gier geweiht. | |
Komm lass uns in die Fluten ziehen | |
Dort schaufle ich Dein kühles Grab | |
Und kein Kreuz soll Zeugnis tragen | |
Wer durch meine Hand hier starb. |
Komm lass uns in die Auen gehen | |
Ruhig ist es dort im Sand | |
Wo alte Weiden Trauer tragen | |
Nehm' ich Dich bei der Hand. | |
Ich seh' wie Deine H nde zittern, | |
Wie Deine zarten Lippen beben, | |
Wie sich Deine Augenlider, | |
Fest geschlossen, nicht mehr heben. | |
Es ist gut und wird gut sein | |
Du brauchst keine Angst zu haben | |
Die Welt sie wird ein bess' rer Ort | |
Wenn die Fluten Dich begraben. | |
Mein Herz soll das letzte sein, | |
Das noch immer um Dich weint | |
Obwohl ich l ngst erkannte, | |
Dass nichts ist wie es scheint. | |
Dass Du ein D mon bist, ein Teufel | |
Der Seelen frisst und Unheil speit | |
Dem nichts und niemand heilig ist | |
Und einzig nur der Gier geweiht. | |
Komm lass uns in die Fluten ziehen | |
Dort schaufle ich Dein kü hles Grab | |
Und kein Kreuz soll Zeugnis tragen | |
Wer durch meine Hand hier starb. |
Komm lass uns in die Auen gehen | |
Ruhig ist es dort im Sand | |
Wo alte Weiden Trauer tragen | |
Nehm' ich Dich bei der Hand. | |
Ich seh' wie Deine H nde zittern, | |
Wie Deine zarten Lippen beben, | |
Wie sich Deine Augenlider, | |
Fest geschlossen, nicht mehr heben. | |
Es ist gut und wird gut sein | |
Du brauchst keine Angst zu haben | |
Die Welt sie wird ein bess' rer Ort | |
Wenn die Fluten Dich begraben. | |
Mein Herz soll das letzte sein, | |
Das noch immer um Dich weint | |
Obwohl ich l ngst erkannte, | |
Dass nichts ist wie es scheint. | |
Dass Du ein D mon bist, ein Teufel | |
Der Seelen frisst und Unheil speit | |
Dem nichts und niemand heilig ist | |
Und einzig nur der Gier geweiht. | |
Komm lass uns in die Fluten ziehen | |
Dort schaufle ich Dein kü hles Grab | |
Und kein Kreuz soll Zeugnis tragen | |
Wer durch meine Hand hier starb. |