歌曲 | Iring |
歌手 | Odroerir |
专辑 | Laßt Euch Sagen Aus Alten Tagen... |
下载 | Image LRC TXT |
Laßt euch sagen aus alten Tagen, | |
Wie das Thüringer Geschlecht, | |
Mit den Franken in Fehde lagen. | |
Lange dauerte dies Gefecht. | |
Doch ein Held aus Irminfrieds Runde, | |
Der den Hader hervorgebracht, | |
Nahm des Volkes Leid zur kunde. | |
Hoffnungslos die letzte Schlacht! | |
Zu Theuderich ist er geritten, | |
Doch der gab ihn zu verstehn, | |
Will er das Königreiche retten, | |
Muß sein Herr um Gnade flehn. | |
Das Herz in Irings Leibe brannte, | |
Als sein Fürst vorm Feinde kniet | |
Nicht würdig dessen edlem Stande, | |
Grausig wars, was dann geschieht. | |
Da hob er sein Schwert und stieß hinab | |
In des Königs Rücken. | |
Weil er ihn zur Buße zwang, | |
Um sein Volk zu retten. | |
Iring, Iring | |
Iring. Iring | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring | |
Solo: Fix | |
Hernach hieb er auch auf Theuderich, | |
Den ärgsten Feind des Reiches. | |
Die Rache war sein und nun gesühnt, | |
Trotz geschworenen Eides. | |
So gewann nun sein Herr im Tode, | |
Was ihn im Leben ward verwehrt. | |
Es fiel noch so mancher Franke, | |
Doch Iring entkam unversehrt. | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring |
La t euch sagen aus alten Tagen, | |
Wie das Thü ringer Geschlecht, | |
Mit den Franken in Fehde lagen. | |
Lange dauerte dies Gefecht. | |
Doch ein Held aus Irminfrieds Runde, | |
Der den Hader hervorgebracht, | |
Nahm des Volkes Leid zur kunde. | |
Hoffnungslos die letzte Schlacht! | |
Zu Theuderich ist er geritten, | |
Doch der gab ihn zu verstehn, | |
Will er das K nigreiche retten, | |
Mu sein Herr um Gnade flehn. | |
Das Herz in Irings Leibe brannte, | |
Als sein Fü rst vorm Feinde kniet | |
Nicht wü rdig dessen edlem Stande, | |
Grausig wars, was dann geschieht. | |
Da hob er sein Schwert und stie hinab | |
In des K nigs Rü cken. | |
Weil er ihn zur Bu e zwang, | |
Um sein Volk zu retten. | |
Iring, Iring | |
Iring. Iring | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring | |
Solo: Fix | |
Hernach hieb er auch auf Theuderich, | |
Den rgsten Feind des Reiches. | |
Die Rache war sein und nun gesü hnt, | |
Trotz geschworenen Eides. | |
So gewann nun sein Herr im Tode, | |
Was ihn im Leben ward verwehrt. | |
Es fiel noch so mancher Franke, | |
Doch Iring entkam unversehrt. | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring |
La t euch sagen aus alten Tagen, | |
Wie das Thü ringer Geschlecht, | |
Mit den Franken in Fehde lagen. | |
Lange dauerte dies Gefecht. | |
Doch ein Held aus Irminfrieds Runde, | |
Der den Hader hervorgebracht, | |
Nahm des Volkes Leid zur kunde. | |
Hoffnungslos die letzte Schlacht! | |
Zu Theuderich ist er geritten, | |
Doch der gab ihn zu verstehn, | |
Will er das K nigreiche retten, | |
Mu sein Herr um Gnade flehn. | |
Das Herz in Irings Leibe brannte, | |
Als sein Fü rst vorm Feinde kniet | |
Nicht wü rdig dessen edlem Stande, | |
Grausig wars, was dann geschieht. | |
Da hob er sein Schwert und stie hinab | |
In des K nigs Rü cken. | |
Weil er ihn zur Bu e zwang, | |
Um sein Volk zu retten. | |
Iring, Iring | |
Iring. Iring | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring | |
Solo: Fix | |
Hernach hieb er auch auf Theuderich, | |
Den rgsten Feind des Reiches. | |
Die Rache war sein und nun gesü hnt, | |
Trotz geschworenen Eides. | |
So gewann nun sein Herr im Tode, | |
Was ihn im Leben ward verwehrt. | |
Es fiel noch so mancher Franke, | |
Doch Iring entkam unversehrt. | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring | |
Iring, Iring |