歌曲 | Die Nacht |
歌手 | Lunar Aurora |
专辑 | Zyklus |
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Gefallene der Nacht... | |
Raunend inmitten glanzloser Nebelfelder, zu den Wurzeln uralter Wälder, zu den Füßen steinalter Gebirge. | |
Gefallen an der Nacht... | |
So fülte und so träumte ich, was Sterben ist und was Leben war. | |
So eröffnet nun das Erbe der Dunkelheit und bringt uns ein die Ernte der Erde. | |
Gebettet in kaltem Moos (weich), ein Schlummer den die Sonne brachte. | |
Klamm wird bald schon das Erwachen sein (klamm und kalt), an den Felsen bleierner Ströme. | |
Eis und Glut, das Feuer der Frostflamme. | |
Ein schimmer selbst in den schwärzesten Höhlen, Hoffnung selbst den fliegenden Toten und Träume sogar den Gefallenen der Nacht. | |
Das, was uns die Nacht gebar, wird nie heilig und niemals Diener sein | |
"Lange und beschwerlich war Dein Weg, Reisender, gebeugt auf Deinen Stab, Dein Blick in unbekannte Leere, Dein Licht schon lange erloschen. | |
Folge nun den Irrlichtern, dem fahlen Glanz in eiskalter Ferne, denn so, und nur so wirst Du zu uns, den Gefallenen der Nacht gelangen." | |
Es war die Nacht, als sie noch so sternenklar glomm; | |
Es war der Frost, der noch das Blut gefrieren ließ Es waren die trämenden Zeiten, die im Sturm des Schlafes ersticken ließen und mit dem Erwachen den Tod brachten; | |
Den Tod über Äonen und Welten. | |
Die letzten Tage einer anderen Welt; | |
Im Blau - erstarrten Leichenreigen, und inmitten verdammter Schmezensreihen, stirbt sogar Gevatter Tod. | |
Nicht im Jenseits, nicht im Diesseits, nur dem ewigen Sterben erlegen; | |
So brechen auf die alten Wunden und in Trümmern liegt die schwarze Sonne. | |
"Es geht nun zu Ende, Dein Ziel hast Du erreicht. | |
Die Last von Deinen Schiltern genommen, den letzten Atemzug getan siehst Du nun in den letzten Träumen Deiner Zeit eine Welt; | |
Eine Welt, die niemals war und eine Welt, die niemals sein wird. Eine Welt, die nur dem Tode erliegt." | |
Gefallene der Nacht, Phantome älterer Erinnerungen. | |
Gefallen an der Nacht, ein Leben mit den Wiedergängern. | |
Gefallene der Nacht, ein Hauch, ein Geist... Sehnsucht. | |
Gefallen an der Nacht, der Winter allen Lebens. | |
Leise fällt Schnee auf endlose Totenäcker und mit ihm legt Stille sich nun auch über die Gefallenen der Nacht |
Gefallene der Nacht... | |
Raunend inmitten glanzloser Nebelfelder, zu den Wurzeln uralter W lder, zu den Fü en steinalter Gebirge. | |
Gefallen an der Nacht... | |
So fü lte und so tr umte ich, was Sterben ist und was Leben war. | |
So er ffnet nun das Erbe der Dunkelheit und bringt uns ein die Ernte der Erde. | |
Gebettet in kaltem Moos weich, ein Schlummer den die Sonne brachte. | |
Klamm wird bald schon das Erwachen sein klamm und kalt, an den Felsen bleierner Str me. | |
Eis und Glut, das Feuer der Frostflamme. | |
Ein schimmer selbst in den schw rzesten H hlen, Hoffnung selbst den fliegenden Toten und Tr ume sogar den Gefallenen der Nacht. | |
Das, was uns die Nacht gebar, wird nie heilig und niemals Diener sein | |
" Lange und beschwerlich war Dein Weg, Reisender, gebeugt auf Deinen Stab, Dein Blick in unbekannte Leere, Dein Licht schon lange erloschen. | |
Folge nun den Irrlichtern, dem fahlen Glanz in eiskalter Ferne, denn so, und nur so wirst Du zu uns, den Gefallenen der Nacht gelangen." | |
Es war die Nacht, als sie noch so sternenklar glomm | |
Es war der Frost, der noch das Blut gefrieren lie Es waren die tr menden Zeiten, die im Sturm des Schlafes ersticken lie en und mit dem Erwachen den Tod brachten | |
Den Tod ü ber onen und Welten. | |
Die letzten Tage einer anderen Welt | |
Im Blau erstarrten Leichenreigen, und inmitten verdammter Schmezensreihen, stirbt sogar Gevatter Tod. | |
Nicht im Jenseits, nicht im Diesseits, nur dem ewigen Sterben erlegen | |
So brechen auf die alten Wunden und in Trü mmern liegt die schwarze Sonne. | |
" Es geht nun zu Ende, Dein Ziel hast Du erreicht. | |
Die Last von Deinen Schiltern genommen, den letzten Atemzug getan siehst Du nun in den letzten Tr umen Deiner Zeit eine Welt | |
Eine Welt, die niemals war und eine Welt, die niemals sein wird. Eine Welt, die nur dem Tode erliegt." | |
Gefallene der Nacht, Phantome lterer Erinnerungen. | |
Gefallen an der Nacht, ein Leben mit den Wiederg ngern. | |
Gefallene der Nacht, ein Hauch, ein Geist... Sehnsucht. | |
Gefallen an der Nacht, der Winter allen Lebens. | |
Leise f llt Schnee auf endlose Toten cker und mit ihm legt Stille sich nun auch ü ber die Gefallenen der Nacht |
Gefallene der Nacht... | |
Raunend inmitten glanzloser Nebelfelder, zu den Wurzeln uralter W lder, zu den Fü en steinalter Gebirge. | |
Gefallen an der Nacht... | |
So fü lte und so tr umte ich, was Sterben ist und was Leben war. | |
So er ffnet nun das Erbe der Dunkelheit und bringt uns ein die Ernte der Erde. | |
Gebettet in kaltem Moos weich, ein Schlummer den die Sonne brachte. | |
Klamm wird bald schon das Erwachen sein klamm und kalt, an den Felsen bleierner Str me. | |
Eis und Glut, das Feuer der Frostflamme. | |
Ein schimmer selbst in den schw rzesten H hlen, Hoffnung selbst den fliegenden Toten und Tr ume sogar den Gefallenen der Nacht. | |
Das, was uns die Nacht gebar, wird nie heilig und niemals Diener sein | |
" Lange und beschwerlich war Dein Weg, Reisender, gebeugt auf Deinen Stab, Dein Blick in unbekannte Leere, Dein Licht schon lange erloschen. | |
Folge nun den Irrlichtern, dem fahlen Glanz in eiskalter Ferne, denn so, und nur so wirst Du zu uns, den Gefallenen der Nacht gelangen." | |
Es war die Nacht, als sie noch so sternenklar glomm | |
Es war der Frost, der noch das Blut gefrieren lie Es waren die tr menden Zeiten, die im Sturm des Schlafes ersticken lie en und mit dem Erwachen den Tod brachten | |
Den Tod ü ber onen und Welten. | |
Die letzten Tage einer anderen Welt | |
Im Blau erstarrten Leichenreigen, und inmitten verdammter Schmezensreihen, stirbt sogar Gevatter Tod. | |
Nicht im Jenseits, nicht im Diesseits, nur dem ewigen Sterben erlegen | |
So brechen auf die alten Wunden und in Trü mmern liegt die schwarze Sonne. | |
" Es geht nun zu Ende, Dein Ziel hast Du erreicht. | |
Die Last von Deinen Schiltern genommen, den letzten Atemzug getan siehst Du nun in den letzten Tr umen Deiner Zeit eine Welt | |
Eine Welt, die niemals war und eine Welt, die niemals sein wird. Eine Welt, die nur dem Tode erliegt." | |
Gefallene der Nacht, Phantome lterer Erinnerungen. | |
Gefallen an der Nacht, ein Leben mit den Wiederg ngern. | |
Gefallene der Nacht, ein Hauch, ein Geist... Sehnsucht. | |
Gefallen an der Nacht, der Winter allen Lebens. | |
Leise f llt Schnee auf endlose Toten cker und mit ihm legt Stille sich nun auch ü ber die Gefallenen der Nacht |