歌曲 | Hand hoch |
歌手 | Curse |
专辑 | Innere Sicherheit |
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hmmm hmmm hmmm | |
Ich will euch gar nichts erzählen von irgendwelchen terroristischen Taten, | |
oder von vielen zu vielen Kriegen in verschiedenen Staaten, | |
von den Familien der Soldaten, vertriebenen Menschen, lachendem Präsidenten, | |
Rüstungsindustrien, in denen die Augen glänzen, | |
von 4 Millionen ohne Arbeit und Lohn, | |
und von den über 50.000, die die Straßen bewohn', | |
von ausgegrenzten Ausländern, ganz egal, was wir tun, | |
von Perspektivenlosigkeit der deutschen Jugend an Schulen, | |
von all den Dingen, die passieren, die wir alle hier spür'n, | |
uns dazu bringen, kalt zu sein und negatives zu fühl'n, | |
an negatives zu denken und negatives zu tun, | |
denn wo sind Gott und Religion, wenn Rezessionen und Aggression uns droh'n, | |
wir haben den Glauben an so vieles verlor'n, | |
vieles verdorben und so wenig geborgt, zumindest scheint es so, | |
doch es geht weiter so, es sei denn dass wir endlich kapieren, | |
das wir es sind, die unser Leben regier'n. | |
Refrain: (2x) | |
Hebt eure Hand hoch, | |
wir steh'n wie Felsen in der Brandung, | |
und auch den härtesten Ansturm, | |
halten wir stand, wie der stärkste Mann, | |
der je Erden stand. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Es gibt so vieles, was schlecht ist, | |
so viele Menschen sind verzweifelt am kämpfen für kleinste Rechte. | |
Die Männer sind verbittert, nach der dritten Entlassung, | |
und bringen den Stress nach Hause, was ihre Frauen dann belastet. | |
Keiner von beiden weiss wohin, mit dem Frust, | |
Streit ist normal in dicker Luft, | |
doch wer das Leid trägt, sind die Kinder am Schluss. | |
Und da fragt man sich doch ernsthaft warum Jugendzentren dicht machen, | |
statt Krieg zu führen, muss man es schön für die Kinder machen. | |
Hebt die Hand hoch, wenn ihr versteht was ich mein', | |
wir steh'n vielleicht allein für Frieden, doch dafür steh'n wir ein. | |
Wir geh'n vielleicht den harten Weg, doch geh'n wir nicht ein. | |
Und lass den Song nur pathos sein, | |
ist mir egal, was ihr meint. | |
Die ganze Zeit nur negatives zu hör'n macht uns alle krank, | |
mich interessiert zwar was passiert ist, doch noch mehr, woher es stammt. | |
Wir haben riesen Angst vor der Zukunft, Angst vor der Welt | |
Ich frag' mich manchmal: Ist das Schlimmste nicht die Angst vor uns selbst? | |
Refrain: (2x) | |
Hebt eure Hand hoch, | |
wir steh'n wie Felsen in der Brandung, | |
und auch den härtesten Ansturm, | |
halten wir stand, wie der stärkste Mann, | |
der je Erden stand. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Es gibt so viele, die zweifeln, | |
die meinen, dass sie nichts ändern können, weil sie alleine zu klein sind, | |
zu leise zum schrei'n sind. | |
Doch ich schwör, | |
man kann euch hör'n, | |
denn hundert ruhige Stimmen, | |
die singen, | |
können lauter klingen als Chöre. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Solang wir tun, was wir lieben, | |
solang Liebe verbreiten, in Freundeskreis und Familie, | |
solang wir in die Ferne schauen, auch wenn der Himmel grau scheint, | |
unf wissen, dass das Licht uns erwartet, sobald er aufreisst. | |
Hebt die Hand doch! | |
Tun wir das Richtige, glaub ich, glaub ich, | |
zu viele Gesichter sind traurig, | |
und brauchen Lichter, das glaub ich. | |
Wir geben die Hoffnung nicht auf, nicht bis wir das Letzte probier'n, | |
und sagt nicht, wir hätten nichts zu verlier'n. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Refrain: (2x) | |
Hebt eure Hand hoch, | |
wir steh'n wie Felsen in der Brandung, | |
und auch den härtesten Ansturm, | |
halten wir stand, wie der stärkste Mann, | |
der je Erden stand. | |
Hebt die Hand hoch! |
hmmm hmmm hmmm | |
Ich will euch gar nichts erz hlen von irgendwelchen terroristischen Taten, | |
oder von vielen zu vielen Kriegen in verschiedenen Staaten, | |
von den Familien der Soldaten, vertriebenen Menschen, lachendem Pr sidenten, | |
Rü stungsindustrien, in denen die Augen gl nzen, | |
von 4 Millionen ohne Arbeit und Lohn, | |
und von den ü ber 50. 000, die die Stra en bewohn', | |
von ausgegrenzten Ausl ndern, ganz egal, was wir tun, | |
von Perspektivenlosigkeit der deutschen Jugend an Schulen, | |
von all den Dingen, die passieren, die wir alle hier spü r' n, | |
uns dazu bringen, kalt zu sein und negatives zu fü hl' n, | |
an negatives zu denken und negatives zu tun, | |
denn wo sind Gott und Religion, wenn Rezessionen und Aggression uns droh' n, | |
wir haben den Glauben an so vieles verlor' n, | |
vieles verdorben und so wenig geborgt, zumindest scheint es so, | |
doch es geht weiter so, es sei denn dass wir endlich kapieren, | |
das wir es sind, die unser Leben regier' n. | |
Refrain: 2x | |
Hebt eure Hand hoch, | |
wir steh' n wie Felsen in der Brandung, | |
und auch den h rtesten Ansturm, | |
halten wir stand, wie der st rkste Mann, | |
der je Erden stand. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Es gibt so vieles, was schlecht ist, | |
so viele Menschen sind verzweifelt am k mpfen fü r kleinste Rechte. | |
Die M nner sind verbittert, nach der dritten Entlassung, | |
und bringen den Stress nach Hause, was ihre Frauen dann belastet. | |
Keiner von beiden weiss wohin, mit dem Frust, | |
Streit ist normal in dicker Luft, | |
doch wer das Leid tr gt, sind die Kinder am Schluss. | |
Und da fragt man sich doch ernsthaft warum Jugendzentren dicht machen, | |
statt Krieg zu fü hren, muss man es sch n fü r die Kinder machen. | |
Hebt die Hand hoch, wenn ihr versteht was ich mein', | |
wir steh' n vielleicht allein fü r Frieden, doch dafü r steh' n wir ein. | |
Wir geh' n vielleicht den harten Weg, doch geh' n wir nicht ein. | |
Und lass den Song nur pathos sein, | |
ist mir egal, was ihr meint. | |
Die ganze Zeit nur negatives zu h r' n macht uns alle krank, | |
mich interessiert zwar was passiert ist, doch noch mehr, woher es stammt. | |
Wir haben riesen Angst vor der Zukunft, Angst vor der Welt | |
Ich frag' mich manchmal: Ist das Schlimmste nicht die Angst vor uns selbst? | |
Refrain: 2x | |
Hebt eure Hand hoch, | |
wir steh' n wie Felsen in der Brandung, | |
und auch den h rtesten Ansturm, | |
halten wir stand, wie der st rkste Mann, | |
der je Erden stand. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Es gibt so viele, die zweifeln, | |
die meinen, dass sie nichts ndern k nnen, weil sie alleine zu klein sind, | |
zu leise zum schrei' n sind. | |
Doch ich schw r, | |
man kann euch h r' n, | |
denn hundert ruhige Stimmen, | |
die singen, | |
k nnen lauter klingen als Ch re. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Solang wir tun, was wir lieben, | |
solang Liebe verbreiten, in Freundeskreis und Familie, | |
solang wir in die Ferne schauen, auch wenn der Himmel grau scheint, | |
unf wissen, dass das Licht uns erwartet, sobald er aufreisst. | |
Hebt die Hand doch! | |
Tun wir das Richtige, glaub ich, glaub ich, | |
zu viele Gesichter sind traurig, | |
und brauchen Lichter, das glaub ich. | |
Wir geben die Hoffnung nicht auf, nicht bis wir das Letzte probier' n, | |
und sagt nicht, wir h tten nichts zu verlier' n. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Refrain: 2x | |
Hebt eure Hand hoch, | |
wir steh' n wie Felsen in der Brandung, | |
und auch den h rtesten Ansturm, | |
halten wir stand, wie der st rkste Mann, | |
der je Erden stand. | |
Hebt die Hand hoch! |
hmmm hmmm hmmm | |
Ich will euch gar nichts erz hlen von irgendwelchen terroristischen Taten, | |
oder von vielen zu vielen Kriegen in verschiedenen Staaten, | |
von den Familien der Soldaten, vertriebenen Menschen, lachendem Pr sidenten, | |
Rü stungsindustrien, in denen die Augen gl nzen, | |
von 4 Millionen ohne Arbeit und Lohn, | |
und von den ü ber 50. 000, die die Stra en bewohn', | |
von ausgegrenzten Ausl ndern, ganz egal, was wir tun, | |
von Perspektivenlosigkeit der deutschen Jugend an Schulen, | |
von all den Dingen, die passieren, die wir alle hier spü r' n, | |
uns dazu bringen, kalt zu sein und negatives zu fü hl' n, | |
an negatives zu denken und negatives zu tun, | |
denn wo sind Gott und Religion, wenn Rezessionen und Aggression uns droh' n, | |
wir haben den Glauben an so vieles verlor' n, | |
vieles verdorben und so wenig geborgt, zumindest scheint es so, | |
doch es geht weiter so, es sei denn dass wir endlich kapieren, | |
das wir es sind, die unser Leben regier' n. | |
Refrain: 2x | |
Hebt eure Hand hoch, | |
wir steh' n wie Felsen in der Brandung, | |
und auch den h rtesten Ansturm, | |
halten wir stand, wie der st rkste Mann, | |
der je Erden stand. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Es gibt so vieles, was schlecht ist, | |
so viele Menschen sind verzweifelt am k mpfen fü r kleinste Rechte. | |
Die M nner sind verbittert, nach der dritten Entlassung, | |
und bringen den Stress nach Hause, was ihre Frauen dann belastet. | |
Keiner von beiden weiss wohin, mit dem Frust, | |
Streit ist normal in dicker Luft, | |
doch wer das Leid tr gt, sind die Kinder am Schluss. | |
Und da fragt man sich doch ernsthaft warum Jugendzentren dicht machen, | |
statt Krieg zu fü hren, muss man es sch n fü r die Kinder machen. | |
Hebt die Hand hoch, wenn ihr versteht was ich mein', | |
wir steh' n vielleicht allein fü r Frieden, doch dafü r steh' n wir ein. | |
Wir geh' n vielleicht den harten Weg, doch geh' n wir nicht ein. | |
Und lass den Song nur pathos sein, | |
ist mir egal, was ihr meint. | |
Die ganze Zeit nur negatives zu h r' n macht uns alle krank, | |
mich interessiert zwar was passiert ist, doch noch mehr, woher es stammt. | |
Wir haben riesen Angst vor der Zukunft, Angst vor der Welt | |
Ich frag' mich manchmal: Ist das Schlimmste nicht die Angst vor uns selbst? | |
Refrain: 2x | |
Hebt eure Hand hoch, | |
wir steh' n wie Felsen in der Brandung, | |
und auch den h rtesten Ansturm, | |
halten wir stand, wie der st rkste Mann, | |
der je Erden stand. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Es gibt so viele, die zweifeln, | |
die meinen, dass sie nichts ndern k nnen, weil sie alleine zu klein sind, | |
zu leise zum schrei' n sind. | |
Doch ich schw r, | |
man kann euch h r' n, | |
denn hundert ruhige Stimmen, | |
die singen, | |
k nnen lauter klingen als Ch re. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Solang wir tun, was wir lieben, | |
solang Liebe verbreiten, in Freundeskreis und Familie, | |
solang wir in die Ferne schauen, auch wenn der Himmel grau scheint, | |
unf wissen, dass das Licht uns erwartet, sobald er aufreisst. | |
Hebt die Hand doch! | |
Tun wir das Richtige, glaub ich, glaub ich, | |
zu viele Gesichter sind traurig, | |
und brauchen Lichter, das glaub ich. | |
Wir geben die Hoffnung nicht auf, nicht bis wir das Letzte probier' n, | |
und sagt nicht, wir h tten nichts zu verlier' n. | |
Hebt die Hand hoch! | |
Refrain: 2x | |
Hebt eure Hand hoch, | |
wir steh' n wie Felsen in der Brandung, | |
und auch den h rtesten Ansturm, | |
halten wir stand, wie der st rkste Mann, | |
der je Erden stand. | |
Hebt die Hand hoch! |