Der Mund des Mädchens, das lange im Schilf gelegen hatte | |
Sah so angeknabbert aus | |
Als man die Brust aufbrach, war die Speiseröhre so löcherig | |
Schliesslich in einer laube unter dem zwerchfell | |
Fand man ein Nest von jungen Ratten | |
Ein jkleines Schwesterchen lag tot | |
Die anderen lebten von Leber und Niere | |
Tranken das kalte Blut und hatten | |
Hier eine schöne Jugend verlebt | |
Und schön und schnell kam auch ihr Tod: | |
Man warf sie allesamt ins Wasser | |
Ach, wie die kleine Schnautzen quietschten |
Der Mund des M dchens, das lange im Schilf gelegen hatte | |
Sah so angeknabbert aus | |
Als man die Brust aufbrach, war die Speiser hre so l cherig | |
Schliesslich in einer laube unter dem zwerchfell | |
Fand man ein Nest von jungen Ratten | |
Ein jkleines Schwesterchen lag tot | |
Die anderen lebten von Leber und Niere | |
Tranken das kalte Blut und hatten | |
Hier eine sch ne Jugend verlebt | |
Und sch n und schnell kam auch ihr Tod: | |
Man warf sie allesamt ins Wasser | |
Ach, wie die kleine Schnautzen quietschten |
Der Mund des M dchens, das lange im Schilf gelegen hatte | |
Sah so angeknabbert aus | |
Als man die Brust aufbrach, war die Speiser hre so l cherig | |
Schliesslich in einer laube unter dem zwerchfell | |
Fand man ein Nest von jungen Ratten | |
Ein jkleines Schwesterchen lag tot | |
Die anderen lebten von Leber und Niere | |
Tranken das kalte Blut und hatten | |
Hier eine sch ne Jugend verlebt | |
Und sch n und schnell kam auch ihr Tod: | |
Man warf sie allesamt ins Wasser | |
Ach, wie die kleine Schnautzen quietschten |