Dir Krone der Schöpfung, das Schwein, der Mensch - | |
geht doch mit anderen Tieren um! | |
Mit siebzehn Jahren Filzläuse, | |
zwischen üblen Schnauzen hin und her, | |
Darmkrankheiten und Alimente, | |
Weiber und Infusionen, | |
mit vierzig fängt die Blase an zu laufen -: | |
meint ihr, um solch Geknolle wuchs die Erde | |
von Sonne bis zum Mond - ? Was kläfft ihr denn? | |
Ihr sprecht von Seele - Was ist eure Seele? | |
Verkackt die Greisin Nacht für Nacht ihr Bett - | |
schmiert sich der Greis die mürben Schenke! zu, | |
un ihr reicht Frass, es in den Darm zu lümmeln, | |
meint ihr, die Sterne samten ab vor Glück. | |
Ah! - Aus erkaltendem Gedärm | |
spie Erde aus anderen Löchern Feuer | |
eine Schnauze Blut empor -: | |
das torkelt den Abwärtsbogen | |
selbstgefällig in den Schatten |
Dir Krone der Sch pfung, das Schwein, der Mensch | |
geht doch mit anderen Tieren um! | |
Mit siebzehn Jahren Filzl use, | |
zwischen ü blen Schnauzen hin und her, | |
Darmkrankheiten und Alimente, | |
Weiber und Infusionen, | |
mit vierzig f ngt die Blase an zu laufen : | |
meint ihr, um solch Geknolle wuchs die Erde | |
von Sonne bis zum Mond nbsp? Was kl fft ihr denn? | |
Ihr sprecht von Seele Was ist eure Seele? | |
Verkackt die Greisin Nacht fü r Nacht ihr Bett | |
schmiert sich der Greis die mü rben Schenke! zu, | |
un ihr reicht Frass, es in den Darm zu lü mmeln, | |
meint ihr, die Sterne samten ab vor Glü ck. | |
Ah! Aus erkaltendem Ged rm | |
spie Erde aus anderen L chern Feuer | |
eine Schnauze Blut empor : | |
das torkelt den Abw rtsbogen | |
selbstgef llig in den Schatten |
Dir Krone der Sch pfung, das Schwein, der Mensch | |
geht doch mit anderen Tieren um! | |
Mit siebzehn Jahren Filzl use, | |
zwischen ü blen Schnauzen hin und her, | |
Darmkrankheiten und Alimente, | |
Weiber und Infusionen, | |
mit vierzig f ngt die Blase an zu laufen : | |
meint ihr, um solch Geknolle wuchs die Erde | |
von Sonne bis zum Mond nbsp? Was kl fft ihr denn? | |
Ihr sprecht von Seele Was ist eure Seele? | |
Verkackt die Greisin Nacht fü r Nacht ihr Bett | |
schmiert sich der Greis die mü rben Schenke! zu, | |
un ihr reicht Frass, es in den Darm zu lü mmeln, | |
meint ihr, die Sterne samten ab vor Glü ck. | |
Ah! Aus erkaltendem Ged rm | |
spie Erde aus anderen L chern Feuer | |
eine Schnauze Blut empor : | |
das torkelt den Abw rtsbogen | |
selbstgef llig in den Schatten |