歌曲 | Zweite Seele |
歌手 | Schandmaul |
专辑 | Anderswelt |
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Es war in mondesheller Nacht | |
als ich triefend nass erwacht' | |
im Bad aus Schweiß und Blut | |
wie Feuersglut. | |
Die Sinne ganz und gar entrückt, | |
der Blick verworren und verrückt. | |
Versucht ich panisch nach Erinnerung: | |
Was ist gescheh'n in dieser Nacht? | |
Ich bin erlegen jener Macht, | |
die in mir wütet, mich zu brechen droht. | |
Sie jagt mich, treibt mich weit hinaus | |
zu suchen meinen Festtagsschmaus, | |
zu jagen voller Wut | |
nach rotem, heißem Blut | |
Refrain | |
Die zweite Seele brennt in mir, | |
so glühend heiß, so schwarz. | |
Sie führt, wenn ich die Macht verlier', sie verbrennt mich. | |
Mein Antlitz fahl, die Lippen rot | |
aus den Augen blickt der Tod, | |
alljener Seelen, die mein Opfer war'n. | |
Doch schier endlos ist die Gier, | |
sodass ich jede Macht verlier'. | |
Mein altes Leben ist den Flammen nah. | |
So bin ich weder Mensch noch Tier, | |
ich leb' nicht mehr im Jetzt und Hier, | |
ich bin ein Vagabund am Höllenschlund - am Abgrund. | |
[2x Refrain] | |
Der Geist im Spiegel blickt mich an | |
und fragt, ob ich mich entsinnen kann | |
an jenen Menschen, der dort war. | |
Es ist zu lange her, | |
ich erinner' mich nicht mehr. | |
Sie verbrennt mich. | |
Sie verbrennt mich! |
Es war in mondesheller Nacht | |
als ich triefend nass erwacht' | |
im Bad aus Schwei und Blut | |
wie Feuersglut. | |
Die Sinne ganz und gar entrü ckt, | |
der Blick verworren und verrü ckt. | |
Versucht ich panisch nach Erinnerung: | |
Was ist gescheh' n in dieser Nacht? | |
Ich bin erlegen jener Macht, | |
die in mir wü tet, mich zu brechen droht. | |
Sie jagt mich, treibt mich weit hinaus | |
zu suchen meinen Festtagsschmaus, | |
zu jagen voller Wut | |
nach rotem, hei em Blut | |
Refrain | |
Die zweite Seele brennt in mir, | |
so glü hend hei, so schwarz. | |
Sie fü hrt, wenn ich die Macht verlier', sie verbrennt mich. | |
Mein Antlitz fahl, die Lippen rot | |
aus den Augen blickt der Tod, | |
alljener Seelen, die mein Opfer war' n. | |
Doch schier endlos ist die Gier, | |
sodass ich jede Macht verlier'. | |
Mein altes Leben ist den Flammen nah. | |
So bin ich weder Mensch noch Tier, | |
ich leb' nicht mehr im Jetzt und Hier, | |
ich bin ein Vagabund am H llenschlund am Abgrund. | |
[2x Refrain] | |
Der Geist im Spiegel blickt mich an | |
und fragt, ob ich mich entsinnen kann | |
an jenen Menschen, der dort war. | |
Es ist zu lange her, | |
ich erinner' mich nicht mehr. | |
Sie verbrennt mich. | |
Sie verbrennt mich! |
Es war in mondesheller Nacht | |
als ich triefend nass erwacht' | |
im Bad aus Schwei und Blut | |
wie Feuersglut. | |
Die Sinne ganz und gar entrü ckt, | |
der Blick verworren und verrü ckt. | |
Versucht ich panisch nach Erinnerung: | |
Was ist gescheh' n in dieser Nacht? | |
Ich bin erlegen jener Macht, | |
die in mir wü tet, mich zu brechen droht. | |
Sie jagt mich, treibt mich weit hinaus | |
zu suchen meinen Festtagsschmaus, | |
zu jagen voller Wut | |
nach rotem, hei em Blut | |
Refrain | |
Die zweite Seele brennt in mir, | |
so glü hend hei, so schwarz. | |
Sie fü hrt, wenn ich die Macht verlier', sie verbrennt mich. | |
Mein Antlitz fahl, die Lippen rot | |
aus den Augen blickt der Tod, | |
alljener Seelen, die mein Opfer war' n. | |
Doch schier endlos ist die Gier, | |
sodass ich jede Macht verlier'. | |
Mein altes Leben ist den Flammen nah. | |
So bin ich weder Mensch noch Tier, | |
ich leb' nicht mehr im Jetzt und Hier, | |
ich bin ein Vagabund am H llenschlund am Abgrund. | |
[2x Refrain] | |
Der Geist im Spiegel blickt mich an | |
und fragt, ob ich mich entsinnen kann | |
an jenen Menschen, der dort war. | |
Es ist zu lange her, | |
ich erinner' mich nicht mehr. | |
Sie verbrennt mich. | |
Sie verbrennt mich! |