歌曲 | Augen auf |
歌手 | Schandmaul |
专辑 | Anderswelt |
下载 | Image LRC TXT |
Nacktes Grauen mein Sein umspannt. | |
Kalte Angst droht mich zu packen. | |
Panik drängt mich an die Wand! | |
Schatten huschen durch den Raum. | |
Mauern stürzen auf mich nieder. | |
Sehe die Hand vor Augen kaum! | |
Ketten rasseln im Gebüsch. | |
Schüsse knallen mir um die Ohren. | |
Alles löst sich auf im Nichts! | |
Motten kreisen in der Luft. | |
Ich fall in Schächte, fall in Löcher, | |
trockene Kehle, starr vor Durst! | |
Mach die Augen auf! | |
Was ist passiert? | |
Mach die Augen auf und erwach, | |
aus dem Traum, | |
der durch die Hölle mich führt! | |
Kälte fährt mir in die Glieder. | |
Keuchend kriech ich durch den Schlamm. | |
Kalter Regen prasselt nieder! | |
Ich bin ein Jäger und Gejagter. | |
Schmerzhaft ringe ich nach Luft. | |
Kein Entrinnen - ein Versager! | |
Wege die sich stets verlieren, | |
Treppen, die die Richtung ändern, | |
Flammenzungen nach mir gieren! | |
Dumpfer Grabgesang erklingt. | |
Quälend laut hör ich Dich rufen, | |
doch die Zeit verrinnt... |
Nacktes Grauen mein Sein umspannt. | |
Kalte Angst droht mich zu packen. | |
Panik dr ngt mich an die Wand! | |
Schatten huschen durch den Raum. | |
Mauern stü rzen auf mich nieder. | |
Sehe die Hand vor Augen kaum! | |
Ketten rasseln im Gebü sch. | |
Schü sse knallen mir um die Ohren. | |
Alles l st sich auf im Nichts! | |
Motten kreisen in der Luft. | |
Ich fall in Sch chte, fall in L cher, | |
trockene Kehle, starr vor Durst! | |
Mach die Augen auf! | |
Was ist passiert? | |
Mach die Augen auf und erwach, | |
aus dem Traum, | |
der durch die H lle mich fü hrt! | |
K lte f hrt mir in die Glieder. | |
Keuchend kriech ich durch den Schlamm. | |
Kalter Regen prasselt nieder! | |
Ich bin ein J ger und Gejagter. | |
Schmerzhaft ringe ich nach Luft. | |
Kein Entrinnen ein Versager! | |
Wege die sich stets verlieren, | |
Treppen, die die Richtung ndern, | |
Flammenzungen nach mir gieren! | |
Dumpfer Grabgesang erklingt. | |
Qu lend laut h r ich Dich rufen, | |
doch die Zeit verrinnt... |
Nacktes Grauen mein Sein umspannt. | |
Kalte Angst droht mich zu packen. | |
Panik dr ngt mich an die Wand! | |
Schatten huschen durch den Raum. | |
Mauern stü rzen auf mich nieder. | |
Sehe die Hand vor Augen kaum! | |
Ketten rasseln im Gebü sch. | |
Schü sse knallen mir um die Ohren. | |
Alles l st sich auf im Nichts! | |
Motten kreisen in der Luft. | |
Ich fall in Sch chte, fall in L cher, | |
trockene Kehle, starr vor Durst! | |
Mach die Augen auf! | |
Was ist passiert? | |
Mach die Augen auf und erwach, | |
aus dem Traum, | |
der durch die H lle mich fü hrt! | |
K lte f hrt mir in die Glieder. | |
Keuchend kriech ich durch den Schlamm. | |
Kalter Regen prasselt nieder! | |
Ich bin ein J ger und Gejagter. | |
Schmerzhaft ringe ich nach Luft. | |
Kein Entrinnen ein Versager! | |
Wege die sich stets verlieren, | |
Treppen, die die Richtung ndern, | |
Flammenzungen nach mir gieren! | |
Dumpfer Grabgesang erklingt. | |
Qu lend laut h r ich Dich rufen, | |
doch die Zeit verrinnt... |