Naturgewalt

Naturgewalt 歌词

歌曲 Naturgewalt
歌手 Wolfchant
专辑 Call Of The Black Winds
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Spürst du die wut
Herz aus Feuer und Glut
Dein wille, deine kraft gelegt in
Ketten
DER Schlüssel gestohlen
und von dieser zeit gebannt
Lebst du win Leben wie der
Schatten an einer Wand
Spüsrt Du wie das
Zwielicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Im Verließ der Erinnerung an
alte Zeit
Bewacht von den Dienern
und der Vergängliehkeit
Sag mir spürst du noch
das ewige Feuer in dir
Spürst Du wie das
Zwielicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Ein Strum zieht auf
und jagt dir Schauer auf die Haut
Erst fernes Grollen
dann bedrohlich nah und laut
nicht mehr em wütendes Tier
Meine Kraft - Ihr Götter
bringt sie zurüek zu mir
ein Schlag hallt durch
die dunkle Nacht
Die Kette zerspringt
Der Kampf ist entfacht
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mjöllnir auf die Erde Fällt
Dann spürst das du lebst
dich über alles erhebst
Eine Stärke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
Licht und tiefste Dunkelheit
Rausch der Sinne - Einsamkeit
Wahrhaftig bis zum letzten Zug
doch einst im Schlag der Zeit
verhallt
War ich doch stets Unbeugbar
und im Geiste frei von Lüge
Geworfen in das Spiel der Zeit
Manifest der Naturgewalt
Spüsrt Du wie das
Zwielicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Natur gebiert solch Kraft
aus tiefster Dunkelheit
Dein Herz befreit
von Kummer und von Altem Leid
Sag mir fühlst du jetze
sag mir spürst Du jetzt
das ewige Feuer in dir
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mjöllnir auf die Erde Fällt
Dann spürst das du lebst
dich über alles erhebst
Eine Stärke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
Spü rst du die wut
Herz aus Feuer und Glut
Dein wille, deine kraft gelegt in
Ketten
DER Schlü ssel gestohlen
und von dieser zeit gebannt
Lebst du win Leben wie der
Schatten an einer Wand
Spü srt Du wie das
Zwielicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Im Verlie der Erinnerung an
alte Zeit
Bewacht von den Dienern
und der Verg ngliehkeit
Sag mir spü rst du noch
das ewige Feuer in dir
Spü rst Du wie das
Zwielicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Ein Strum zieht auf
und jagt dir Schauer auf die Haut
Erst fernes Grollen
dann bedrohlich nah und laut
nicht mehr em wü tendes Tier
Meine Kraft Ihr G tter
bringt sie zurü ek zu mir
ein Schlag hallt durch
die dunkle Nacht
Die Kette zerspringt
Der Kampf ist entfacht
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mj llnir auf die Erde F llt
Dann spü rst das du lebst
dich ü ber alles erhebst
Eine St rke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
Licht und tiefste Dunkelheit
Rausch der Sinne Einsamkeit
Wahrhaftig bis zum letzten Zug
doch einst im Schlag der Zeit
verhallt
War ich doch stets Unbeugbar
und im Geiste frei von Lü ge
Geworfen in das Spiel der Zeit
Manifest der Naturgewalt
Spü srt Du wie das
Zwielicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Natur gebiert solch Kraft
aus tiefster Dunkelheit
Dein Herz befreit
von Kummer und von Altem Leid
Sag mir fü hlst du jetze
sag mir spü rst Du jetzt
das ewige Feuer in dir
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mj llnir auf die Erde F llt
Dann spü rst das du lebst
dich ü ber alles erhebst
Eine St rke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
Spü rst du die wut
Herz aus Feuer und Glut
Dein wille, deine kraft gelegt in
Ketten
DER Schlü ssel gestohlen
und von dieser zeit gebannt
Lebst du win Leben wie der
Schatten an einer Wand
Spü srt Du wie das
Zwielicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Im Verlie der Erinnerung an
alte Zeit
Bewacht von den Dienern
und der Verg ngliehkeit
Sag mir spü rst du noch
das ewige Feuer in dir
Spü rst Du wie das
Zwielicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Ein Strum zieht auf
und jagt dir Schauer auf die Haut
Erst fernes Grollen
dann bedrohlich nah und laut
nicht mehr em wü tendes Tier
Meine Kraft Ihr G tter
bringt sie zurü ek zu mir
ein Schlag hallt durch
die dunkle Nacht
Die Kette zerspringt
Der Kampf ist entfacht
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mj llnir auf die Erde F llt
Dann spü rst das du lebst
dich ü ber alles erhebst
Eine St rke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
Licht und tiefste Dunkelheit
Rausch der Sinne Einsamkeit
Wahrhaftig bis zum letzten Zug
doch einst im Schlag der Zeit
verhallt
War ich doch stets Unbeugbar
und im Geiste frei von Lü ge
Geworfen in das Spiel der Zeit
Manifest der Naturgewalt
Spü srt Du wie das
Zwielicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Natur gebiert solch Kraft
aus tiefster Dunkelheit
Dein Herz befreit
von Kummer und von Altem Leid
Sag mir fü hlst du jetze
sag mir spü rst Du jetzt
das ewige Feuer in dir
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mj llnir auf die Erde F llt
Dann spü rst das du lebst
dich ü ber alles erhebst
Eine St rke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
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