歌曲 | Die Stimme Im Sturm |
歌手 | Sopor Æternus & the Ensemble of Shadows |
专辑 | Nenia C'Alladhan |
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[01:11.83] | Jenseits der Grenzen dieses Reiches |
[01:17.80] | zog eine Bardin weit durch das Land. |
[01:23.46] | Sie kam mit dem Wind und sie folgte dem Morgen, |
[01:29.25] | der Spielleute Freiheit ist fern aller Sorgen... |
[01:35.23] | und so fand sie das Schloss an der Klippe Rand |
[01:41.49] | und hatte die Zeichen nicht erkannt: |
[01:47.09] | das Dunkle des Himmels, des Sturmes Lied, |
[01:52.82] | das zu fliehen und niemals zur Rückkehr ihr riet. |
[01:58.66] | Doch sie schritt durch die Pforten, zu seh’n und zu hör’n... |
[02:05.38] | wem mag dieses Schloss an der Klippe gehör’n ?? |
[02:16.22] | Sie fand leere Gänge und einsame Hallen, |
[02:22.21] | still und verlassen, dunkel und kalt. |
[02:27.60] | Ganz so, als hätte ein Fluch alles Leben verbannt, |
[02:33.49] | und schon spürte sie schaudernd des Grauens hand, |
[02:39.67] | als sie Schritte vernahm, wie in Ferne verhallt, |
[02:45.95] | und sah sie im Licht dort nicht eine Gestalt ? |
[02:51.53] | Und sie folgte dem Schatten hinauf in den Turm, |
[02:57.58] | hoch über der Klippe, im tosenden Sturm... |
[03:03.55] | und verharrte plötzlich mitten im Schritt, |
[03:09.68] | als aus Schatten und Dunkel ein Mann vor sie tritt. |
[03:20.53] | Schrecken durchfuhr sie und ängstliches Zaudern, |
[03:26.07] | doch das Licht seiner Augen zog sie in Bann, |
[03:31.99] | und mit dunklen Wogen, die ihn umgaben, |
[03:37.91] | schien er sich an ihren Entsetzten zu laben. |
[03:44.29] | bevor er leise zu sprechen begann |
[03:50.22] | und bat,dass sie ihr traurigstes Lied für ihn sang. |
[03:55.85] | Doch so sanft seine Stimme auch erst in ihr klang, |
[04:02.19] | war sie doch wie ein Schwert, das ihr Herz durchdrang, |
[04:08.03] | So ergriff sie die Laute, mit Schmerzen im Blick |
[04:14.02] | und fügte sich so in ihr dunkles Gesicht. |
[04:24.29] | Schon liess sie die Saiten für ihn erklingen |
[04:30.48] | und begann ein Lied über Tränen und Wut. |
[04:36.36] | Der Klang ihrer Stimme erfüllte die R?ume, |
[04:42.20] | und ihr silberner Sang malte gläserne Träume, |
[04:48.43] | erweckend, was im ewigen Schlaf sonst ruht; |
[04:53.96] | ja, selbst kalter Stein weinte Tränen aus Blut... |
[04:59.94] | und gleich wie von Farben aus Wort und aus Klang, |
[05:06.01] | wob ein Licht sie, das selbst tiefstes Dunkel durchdrang. |
[05:12.22] | Doch eines blieb weiterhin unberührt kalt: |
[05:17.96] | das Gesicht und der Blick jener dunklen Gestalt. |
[05:28.68] | So fragte sie schliesslich mit bebender Stimme: |
[05:34.32] | “Welch grausames Schicksal schliesst in Schatten Euch ein ? “ |
[05:40.29] | Wieviel Kälte muss Euer Herz nur durchdringen, |
[05:46.09] | und welch dunkles Geheimnis muss tief in Euch klingen, |
[05:52.26] | dass ihr weniger fühlt, als selbst totes Gestein, |
[05:58.18] | denn kein Traum scheint mehr Hoffnung für Euch zu sein ?“ |
[06:04.16] | Doch sein Blick wurde Eis und sein Wort Dunkelheit: |
[06:10.02] | “Längst hab’ ich mich von allen Gefühlen befreit,“ |
[06:15.87] | denn wirkliche Macht kann nur jenem geh?r’n, |
[06:22.16] | den nicht Liebe noch Angst oder Schmerzen berühr’n!“ |
[06:32.58] | Und er zog einen Dolch von dunklen Kristallen |
[06:38.82] | und stiess ihn der Bardin mitten ins Herz。 |
[06:44.87] | “Gefühle und Träume, sie können nichts geben ” |
[06:50.46] | und sie retten auch nicht Euer nichtiges Leben! |
[06:56.87] | So fühlt nun hier Euren letzten Schmerz, |
[07:04.23] | der Leben mir gibt, denn ich habe kein Herz! ( |
[07:10.12] | Und sterbende Blicke sie zu ihm hin, |
[07:16.32] | und weinte, denn mitleiderfüllt war ihr Sinn... |
[07:21.83] | doch ihre Tränen wurden zu Glas und kalt, |
[07:27.98] | kaum dass sie berührten die dunkle Gestallt. |
[07:38.51] | Doch seit jenem Tage hoch über der klippe, |
[07:44.41] | trägt dort der Wind ihr trauriges Lied, |
[07:50.21] | in den einstmals so stillen, verlassenen Räumen |
[07:56.04] | singt nun ihre Stimme von traurigen Träumen; |
[08:02.27] | Und jeder des Schlosses Nähe flieht, |
[08:07.80] | aus Angst, was wohl hinter den Mauern geschieht. |
[08:13.98] | Doch sie muss dort singen für alle Zeit, |
[08:19.83] | denn ihr Geist wird erst von dem Fluch befreit, |
[08:25.80] | wenn durch ihre Lieder das Herz erwacht, |
[08:31.97] | dessen Hand ihr dort einst den Tod gebracht... |
[01:11.83] | Jenseits der Grenzen dieses Reiches |
[01:17.80] | zog eine Bardin weit durch das Land |
[01:23.46] | Sie kam mit dem Wind und sie folgte dem Morgen, |
[01:29.25] | der Spielleute Freiheit ist fern aller Sorgen... |
[01:35.23] | und so fand sie das Schloss an der Klippe Rand |
[01:41.49] | und hatte die Zeichen nicht erkannt: |
[01:47.09] | das Dunkle des Himmels, des Sturmes Lied, |
[01:52.82] | das zu fliehen und niemals zur Rü ckkehr ihr riet |
[01:58.66] | Doch sie schritt durch die Pforten, zu seh' n und zu h r' n |
[02:05.38] | wem mag dieses Schloss an der Klippe geh r' n ?? |
[02:16.22] | Sie fand leere G nge und einsame Hallen, |
[02:22.21] | still und verlassen, dunkel und kalt |
[02:27.60] | Ganz so, als h tte ein Fluch alles Leben verbannt, |
[02:33.49] | und schon spü rte sie schaudernd des Grauens hand, |
[02:39.67] | als sie Schritte vernahm, wie in Ferne verhallt, |
[02:45.95] | und sah sie im Licht dort nicht eine Gestalt ? |
[02:51.53] | Und sie folgte dem Schatten hinauf in den Turm, |
[02:57.58] | hoch ü ber der Klippe, im tosenden Sturm |
[03:03.55] | und verharrte pl tzlich mitten im Schritt, |
[03:09.68] | als aus Schatten und Dunkel ein Mann vor sie tritt |
[03:20.53] | Schrecken durchfuhr sie und ngstliches Zaudern, |
[03:26.07] | doch das Licht seiner Augen zog sie in Bann, |
[03:31.99] | und mit dunklen Wogen, die ihn umgaben, |
[03:37.91] | schien er sich an ihren Entsetzten zu laben. |
[03:44.29] | bevor er leise zu sprechen begann |
[03:50.22] | und bat, dass sie ihr traurigstes Lied fü r ihn sang |
[03:55.85] | Doch so sanft seine Stimme auch erst in ihr klang, |
[04:02.19] | war sie doch wie ein Schwert, das ihr Herz durchdrang, |
[04:08.03] | So ergriff sie die Laute, mit Schmerzen im Blick |
[04:14.02] | und fü gte sich so in ihr dunkles Gesicht. |
[04:24.29] | Schon liess sie die Saiten fü r ihn erklingen |
[04:30.48] | und begann ein Lied ü ber Tr nen und Wut |
[04:36.36] | Der Klang ihrer Stimme erfü llte die R? ume, |
[04:42.20] | und ihr silberner Sang malte gl serne Tr ume, |
[04:48.43] | erweckend, was im ewigen Schlaf sonst ruht |
[04:53.96] | ja, selbst kalter Stein weinte Tr nen aus Blut |
[04:59.94] | und gleich wie von Farben aus Wort und aus Klang, |
[05:06.01] | wob ein Licht sie, das selbst tiefstes Dunkel durchdrang |
[05:12.22] | Doch eines blieb weiterhin unberü hrt kalt: |
[05:17.96] | das Gesicht und der Blick jener dunklen Gestalt. |
[05:28.68] | So fragte sie schliesslich mit bebender Stimme: |
[05:34.32] | " Welch grausames Schicksal schliesst in Schatten Euch ein ? " |
[05:40.29] | Wieviel K lte muss Euer Herz nur durchdringen, |
[05:46.09] | und welch dunkles Geheimnis muss tief in Euch klingen, |
[05:52.26] | dass ihr weniger fü hlt, als selbst totes Gestein, |
[05:58.18] | denn kein Traum scheint mehr Hoffnung fü r Euch zu sein ?" |
[06:04.16] | Doch sein Blick wurde Eis und sein Wort Dunkelheit: |
[06:10.02] | " L ngst hab' ich mich von allen Gefü hlen befreit," |
[06:15.87] | denn wirkliche Macht kann nur jenem geh? r' n, |
[06:22.16] | den nicht Liebe noch Angst oder Schmerzen berü hr' n!" |
[06:32.58] | Und er zog einen Dolch von dunklen Kristallen |
[06:38.82] | und stiess ihn der Bardin mitten ins Herz. |
[06:44.87] | " Gefü hle und Tr ume, sie k nnen nichts geben " |
[06:50.46] | und sie retten auch nicht Euer nichtiges Leben! |
[06:56.87] | So fü hlt nun hier Euren letzten Schmerz, |
[07:04.23] | der Leben mir gibt, denn ich habe kein Herz! |
[07:10.12] | Und sterbende Blicke sie zu ihm hin, |
[07:16.32] | und weinte, denn mitleiderfü llt war ihr Sinn |
[07:21.83] | doch ihre Tr nen wurden zu Glas und kalt, |
[07:27.98] | kaum dass sie berü hrten die dunkle Gestallt |
[07:38.51] | Doch seit jenem Tage hoch ü ber der klippe, |
[07:44.41] | tr gt dort der Wind ihr trauriges Lied, |
[07:50.21] | in den einstmals so stillen, verlassenen R umen |
[07:56.04] | singt nun ihre Stimme von traurigen Tr umen |
[08:02.27] | Und jeder des Schlosses N he flieht, |
[08:07.80] | aus Angst, was wohl hinter den Mauern geschieht |
[08:13.98] | Doch sie muss dort singen fü r alle Zeit, |
[08:19.83] | denn ihr Geist wird erst von dem Fluch befreit, |
[08:25.80] | wenn durch ihre Lieder das Herz erwacht, |
[08:31.97] | dessen Hand ihr dort einst den Tod gebracht |
[01:11.83] | Jenseits der Grenzen dieses Reiches |
[01:17.80] | zog eine Bardin weit durch das Land |
[01:23.46] | Sie kam mit dem Wind und sie folgte dem Morgen, |
[01:29.25] | der Spielleute Freiheit ist fern aller Sorgen... |
[01:35.23] | und so fand sie das Schloss an der Klippe Rand |
[01:41.49] | und hatte die Zeichen nicht erkannt: |
[01:47.09] | das Dunkle des Himmels, des Sturmes Lied, |
[01:52.82] | das zu fliehen und niemals zur Rü ckkehr ihr riet |
[01:58.66] | Doch sie schritt durch die Pforten, zu seh' n und zu h r' n |
[02:05.38] | wem mag dieses Schloss an der Klippe geh r' n ?? |
[02:16.22] | Sie fand leere G nge und einsame Hallen, |
[02:22.21] | still und verlassen, dunkel und kalt |
[02:27.60] | Ganz so, als h tte ein Fluch alles Leben verbannt, |
[02:33.49] | und schon spü rte sie schaudernd des Grauens hand, |
[02:39.67] | als sie Schritte vernahm, wie in Ferne verhallt, |
[02:45.95] | und sah sie im Licht dort nicht eine Gestalt ? |
[02:51.53] | Und sie folgte dem Schatten hinauf in den Turm, |
[02:57.58] | hoch ü ber der Klippe, im tosenden Sturm |
[03:03.55] | und verharrte pl tzlich mitten im Schritt, |
[03:09.68] | als aus Schatten und Dunkel ein Mann vor sie tritt |
[03:20.53] | Schrecken durchfuhr sie und ngstliches Zaudern, |
[03:26.07] | doch das Licht seiner Augen zog sie in Bann, |
[03:31.99] | und mit dunklen Wogen, die ihn umgaben, |
[03:37.91] | schien er sich an ihren Entsetzten zu laben. |
[03:44.29] | bevor er leise zu sprechen begann |
[03:50.22] | und bat, dass sie ihr traurigstes Lied fü r ihn sang |
[03:55.85] | Doch so sanft seine Stimme auch erst in ihr klang, |
[04:02.19] | war sie doch wie ein Schwert, das ihr Herz durchdrang, |
[04:08.03] | So ergriff sie die Laute, mit Schmerzen im Blick |
[04:14.02] | und fü gte sich so in ihr dunkles Gesicht. |
[04:24.29] | Schon liess sie die Saiten fü r ihn erklingen |
[04:30.48] | und begann ein Lied ü ber Tr nen und Wut |
[04:36.36] | Der Klang ihrer Stimme erfü llte die R? ume, |
[04:42.20] | und ihr silberner Sang malte gl serne Tr ume, |
[04:48.43] | erweckend, was im ewigen Schlaf sonst ruht |
[04:53.96] | ja, selbst kalter Stein weinte Tr nen aus Blut |
[04:59.94] | und gleich wie von Farben aus Wort und aus Klang, |
[05:06.01] | wob ein Licht sie, das selbst tiefstes Dunkel durchdrang |
[05:12.22] | Doch eines blieb weiterhin unberü hrt kalt: |
[05:17.96] | das Gesicht und der Blick jener dunklen Gestalt. |
[05:28.68] | So fragte sie schliesslich mit bebender Stimme: |
[05:34.32] | " Welch grausames Schicksal schliesst in Schatten Euch ein ? " |
[05:40.29] | Wieviel K lte muss Euer Herz nur durchdringen, |
[05:46.09] | und welch dunkles Geheimnis muss tief in Euch klingen, |
[05:52.26] | dass ihr weniger fü hlt, als selbst totes Gestein, |
[05:58.18] | denn kein Traum scheint mehr Hoffnung fü r Euch zu sein ?" |
[06:04.16] | Doch sein Blick wurde Eis und sein Wort Dunkelheit: |
[06:10.02] | " L ngst hab' ich mich von allen Gefü hlen befreit," |
[06:15.87] | denn wirkliche Macht kann nur jenem geh? r' n, |
[06:22.16] | den nicht Liebe noch Angst oder Schmerzen berü hr' n!" |
[06:32.58] | Und er zog einen Dolch von dunklen Kristallen |
[06:38.82] | und stiess ihn der Bardin mitten ins Herz. |
[06:44.87] | " Gefü hle und Tr ume, sie k nnen nichts geben " |
[06:50.46] | und sie retten auch nicht Euer nichtiges Leben! |
[06:56.87] | So fü hlt nun hier Euren letzten Schmerz, |
[07:04.23] | der Leben mir gibt, denn ich habe kein Herz! |
[07:10.12] | Und sterbende Blicke sie zu ihm hin, |
[07:16.32] | und weinte, denn mitleiderfü llt war ihr Sinn |
[07:21.83] | doch ihre Tr nen wurden zu Glas und kalt, |
[07:27.98] | kaum dass sie berü hrten die dunkle Gestallt |
[07:38.51] | Doch seit jenem Tage hoch ü ber der klippe, |
[07:44.41] | tr gt dort der Wind ihr trauriges Lied, |
[07:50.21] | in den einstmals so stillen, verlassenen R umen |
[07:56.04] | singt nun ihre Stimme von traurigen Tr umen |
[08:02.27] | Und jeder des Schlosses N he flieht, |
[08:07.80] | aus Angst, was wohl hinter den Mauern geschieht |
[08:13.98] | Doch sie muss dort singen fü r alle Zeit, |
[08:19.83] | denn ihr Geist wird erst von dem Fluch befreit, |
[08:25.80] | wenn durch ihre Lieder das Herz erwacht, |
[08:31.97] | dessen Hand ihr dort einst den Tod gebracht |
[01:11.83] | 幻界阴间的边缘 |
[01:17.80] | 一个吟游女诗人从远方抵达 |
[01:23.46] | 她随风而来 她随风而来,跟随着晨曦 |
[01:29.25] | 吟游女孩那样无拘无束,远离所有烦恼 |
[01:35.23] | 她发现山崖边缘的城堡 |
[01:41.49] | 那是未知的迹象 |
[01:47.09] | 天空昏暗 狂风起歌 |
[01:52.82] | 劝说着她,快点逃走,永远不要再回头 |
[01:58.66] | 而她穿过城堡小门,且看且听 |
[02:05.38] | 悬崖边的这城堡属于谁? |
[02:16.22] | 她看到了很多空空的走廊和孤寂的厅堂 |
[02:22.21] | 寂静又荒凉,黑暗又寒冷 |
[02:27.60] | 所有这一切,就像这里所有的生命被诅咒了一样 |
[02:33.49] | 她已察觉到恐惧的毛骨悚然的手 |
[02:39.67] | 她听到脚步声 似乎消逝在远处 |
[02:45.95] | 她在黑暗中是否看到一个身影? |
[02:51.53] | 她跟随影子上到塔楼 |
[02:57.58] | 高高的在悬崖之上 在咆哮的暴风中 |
[03:03.55] | 在半途她突然停下脚步 |
[03:09.68] | 从阴影和黑暗中一个男人朝她走来 |
[03:20.53] | 恐惧席卷了她,她害怕地踌躇着 |
[03:26.07] | 但是他双眼里的光,魔力一般地吸引住她 |
[03:31.99] | 伴随着环绕他的黑暗涌动的云雾 |
[03:37.91] | 他看起来对她的恐惧很享受 |
[03:44.29] | 然后他用轻柔的嗓音 |
[03:50.22] | 请她为他唱一首悲哀的歌 |
[03:55.85] | 他的嗓音如此温柔 尽管她是第一次听到 |
[04:02.19] | 如同一柄剑穿透她的心脏 |
[04:08.03] | 那声音紧紧抓住了她 |
[04:14.02] | 在她阴郁的面容中,她顺从了(他的要求) |
[04:24.29] | 她让琴弦为他鸣响 |
[04:30.48] | 开始唱一首关于眼泪和愤怒的歌 |
[04:36.36] | 她的声音充满了整个空间 |
[04:42.20] | 她银色的歌绘出玻璃似的梦 |
[04:48.43] | 唤醒沉陷在永恒的沉睡中的生物 |
[04:53.96] | 甚至冰凉的石头也从血中泣泪 |
[04:59.94] | 如同词句和音调绘出的色彩 |
[05:06.01] | 她编织着一道光芒,这光芒却(自己)回荡着最深的阴郁 |
[05:12.22] | 但是,只有一个人,仍然保留着不为所动的冰冷: |
[05:17.96] | 就是那个阴暗的人影,他的面容和目光 |
[05:28.68] | 因此最后她用颤抖的声音问 |
[05:34.32] | 你蕴藏着什么残酷的命运? |
[05:40.29] | 你的心藏了多少的寒冷 |
[05:46.09] | 你要深沉地说出怎样黑暗的秘密 |
[05:52.26] | 你仿佛死去的脉岩 |
[05:58.18] | 因为没有梦可以再为你照亮希望?” |
[06:04.16] | 他脸色转凉,言辞黑暗: |
[06:10.02] | 长久以来我脱离所有感情 |
[06:15.87] | 因为真正的力量只属于一个人 |
[06:22.16] | 无爱无怖远离伤痛的人!” |
[06:32.58] | 他抽出一柄黑水晶的匕首 |
[06:38.82] | 刺入歌女的心脏 |
[06:44.87] | 感情和梦想,它们什么也给予不了, |
[06:50.46] | 它们也不能拯救你毫无价值的生命! |
[06:56.87] | 现在经受你最后的伤痛吧 |
[07:04.23] | 正是这些痛苦)给了我的生命,因为我没有心! |
[07:10.12] | 她垂死的脸对着他 |
[07:16.32] | 她流泪,心中充满怜悯 |
[07:21.83] | 她的眼泪变成玻璃并且冰冷 |
[07:27.98] | 这些也依然无法让这个黑暗的身影动容 |
[07:38.51] | 自从那天起 在高高的山崖上 |
[07:44.41] | 风开始传载她哀伤的歌 |
[07:50.21] | 在这个如此寂静荒芜的空间里 |
[07:56.04] | 唱着她关于悲伤的梦想的歌 |
[08:02.27] | 每个经过城堡的人都远远逃开 |
[08:07.80] | 因为恐惧着,那些城墙后面的故事 |
[08:13.98] | 她必须在那儿永远为时间歌唱 |
[08:19.83] | 这样她的灵魂才能脱离诅咒 |
[08:25.80] | 只有她的歌才能唤醒心灵 |
[08:31.97] | 那个(用手)将她带向死亡的人的心 |